In der Banenrepublik Manacoa wird die junge deutsche Touristin Marianne von gewissenlosen Polizisten wegen Drogenbesitzes kriminalisiert und auf die Gefängnisfestung Criminal Island der sadistischen Mrs. Steele verbracht, wo, wie Mariannes reicher Unternehmervater herausgefunden hat, unschuldige Mädchen systematisch geschändet und zu Tode gequält werden. Um ihr ein solches Schicksal zu ersparen und seine Tochter gewaltsam zu befreien, entsendet der Alte ein bewaffnetes Spezialistenteam.
Deutschlands Garagenfilmer
Andreas Bethmann ("Vegetarierinnen zur Fleischeslust gezwungen") erweist Jesus Franco, dem König des Bahnhofskino-Sexfilms, eine Hommage mit diesem inhaltlich wie stilistisch geradewegs den europäischen Frauengefängnisfilmen der 70er Jahre nachempfunden No-Budget-Sexkrimi mit viel roter Splattersoße. Handwerklich ist dies allem erkennbaren Bemühen zum trotz eine rundum amateurhafte Angelegenheit, zum Ausgleich erkennen Fans der Materie im Getümmel alte Bekannte wie den Meister selbst und seine Muse
Lina Romay.
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