In einem betagten innerstädtischen Miethaus ist ein scheußliches Tollwutvirus ausgebrochen. Draußen hat die Polizei alles abgeriegelt, während drinnen Gottweißwas geschieht. Ein aus Elitekriegern und Geistlichen rekrutiertes Expertenteam sieht nach dem rechten und erhält unversehens Verstärkung durch abenteuerlustige Kids, die durch den Keller vom Nachbarhaus einstiegen. Jetzt ist man konfrontiert mit rasenden Zombies und ihrer dämonischen Ursache, während Scharfschützen allen den Garaus machen, die sich zu nah an Fenster und Türen wagen.
Im zweiten Teil des erfolgreichen, effektvollen und von der Fachkritik gelobten spanischen Beitrags zur Zombiewelle geht die Geschichte genau da und so weiter, wo und wie sie im ersten aufhörte. In die Kameras redende Protagonisten, schwarze Fluchten im Sucher, rasende Attacken ohne jede Vorwarnung, Egoshooter-Perspektiven. Was nicht heißt, dass es nichts Neues gibt, denn nicht umsonst wird das Kammerjägerteam von einem Exorzisten angeführt. Klaustrophobische Schnitzeljagd in stimmungsvollem Dekor, Freunde vom Fach kommen erneut auf ihre Kosten.
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