"The Mother of Toads": Ein amerikanisches Pärchen verirrt sich in den Pyrenäen und trifft eine wahre Legende. "I Love You": Ein Pärchen trennt sich in einer Berliner Wohnung auf denkbar unschöne Weise. "Wet Dreams": Den schlechten Ehemann plagen Albträume. Der Psychiater weiß schlechten Rat. "The Accident": Ein kleines Mädchen wird erstmals mit dem Tod konfrontiert. "Vision Stains": Ein weiblicher Serienkiller hat ein wahrhaft ungewöhnliches Motiv. "Sweets": Das große Fressen ist auch nur eine Metapher.
Kurzweilige, stilvolle Horroranthologie: Sieben zum Teil recht namhafte Regisseure mit unterschiedlichstem Genre-Hintergrund servieren in sieben Kurzgeschichten (eine hübsche Rahmenhandlung mit
Udo Kier zählt auch dazu) ein buntes Spektrum von old-fashioned Splatter über düsteren Realismus bis zu entfesselter Satire, hier nachdenklich, da auf Grobreiz aus, mal lustvoll experimentell, mal ganz der Tradition verhaftet. Erprobt auf den Fantasy Filmfest Nights.
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