"I BOMBED THE WORLD TRADE CENTER?? WTF!!?!?"
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TERRORISM
CENTER
since `07
Leichensache Luxemburg
iNFO
Release Date ......: 17.04.2010
Air Date ..........: April.2010
Runtime ...........: 43min
Language ..........: German
Video .............: XviD 2pass @ 25 frames/s
Resolution ........: 640*352 (16:9)
Audio .............: 128 kb/s vbr mp3
Subtitles
Source.............: dTV
File Size .........: 350mb
http://tinyurl.com/y66dqbw
PLOT
Rosa Luxemburg wurde am 15. Januar 1919
gemeinsam mit Karl Liebknecht festgenommen
und anschliessend beim Verhoer schwer
misshandelt. Nach der Befragung gab der
Kommandant Waldemar Pabst den Befehl, sie
zu ermorden. Beim Abtransport aus dem
Hotel, wo das Verhoer stattgefunden hatte,
erschoss ein Freikorps-Leutnant Rosa
Luxemburg. Ihre Leiche wurde in den
Berliner Landwehrkanal geworfen. Erst
Monate spaeter fand man eine Leiche, die
bei der Obduktion als Rosa Luxemburg
identifiziert wurde, an einer Schleuse des
Kanals. Zwei Wochen nach der
Identifizierung setzte man sie neben Karl
Liebknecht auf dem Zentralfriedhof
Friedrichsfelde bei. 90 Jahre spaeter
zweifelte Michael Tsokos, Rechtsmediziner
und Direktor der Berliner Charit , die
Identitaet des Leichnams an und versuchte
zu beweisen, dass er den Leichen-Torso von
Rosa Luxemburg im Keller der Charit
gefunden habe. Eindeutig war das nicht zu
klaeren. Aber die Indizien sind
verblueffend und die Untersuchungen nicht
abgeschlossen
Kurz nach der Veroeffentlichung seines
Buches "Dem Tod auf der Spur" geht die
Nachricht um die Welt, dass Michael Tsokos
die Identitaet von Rosa Luxemburgs Leiche,
die am 13. Juni 1919 auf dem
Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt
wurde, anzweifle. In den folgenden Monaten
bemueht sich der Direktor des
Rechtsmedizinischen Instituts der Charit
um Beweise seiner Theorie. Die
Computertomographie der Leiche, die er fuer
die Rosa Luxemburgs haelt, ergibt, dass die
Frau zwischen 45 und 50 Jahre alt war, als
sie im Jahr 1919 starb. Wie die
Repraesentantin des "Sozialismus' mit
menschlichem Antlitz"! Viele Historiker und
Gerichtsaerzte halten dennoch Tsokos
Behauptung fuer nicht haltbar. Undenkbar,
dass im Juni 1919 Tausende hinter einem
Sarg mit der "falschen Rosa" hergelaufen
sein sollen. Um seine These zu stuetzen,
benoetigt Tsokos DNA-faehiges Material. Er
nutzt moderne analytische Methoden des
Palaeontologischen Instituts Muenchen oder
des Leibniz-Instituts Kiel, die ueber die
Lebenswelt der Toten Auskunft geben
koennen. Auch hier gibt es
Uebereinstimmungen, aber kein eindeutiges
Ergebnis. Die Dokumentation rekonstruiert
das damalige Geschehen zwischen Januar und
Juni 1919. Zeugenaussagen und
Obduktionsprotokolle werden noch einmal
unter die Lupe genommen und neu bewertet.
Gleichzeitig folgt die Dokumentation der
Spurensuche des Gerichtsmediziners. Ein
Stueck brisanter Geschichte wird durch
einen atemberaubenden Verdacht in diesem
medizinischen und zeitgeschichtlichen Krimi
wieder lebendig. Ganz gleich ob es zu einem
eindeutigen Ergebnis kommen wird, auf die
Verkaufszahlen von Michael Tsokos' Buch,
das seit November 2009 in einer Neuausgabe
mit dem "Rosa Luxemburg"-Fall erhaeltlich
ist, wird die ganze Diskussion sicherlich
positive Auswirkungen gehabt haben.
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