MiSFiTS OF SCiENCE
.. PROUDLY PRESENTS ..
Abenteuer Weltraum - Die grossen Missionen der NASA
E03 Die Mondlandung Teil 2
.. RELEASE DETAiLS ..
RELEASE DATE.........................: 02.03.2011
BDDATE...............................: 24.09.2010
SOURCE...............................: BluRay
RELEASE TYPE.........................: MKV 1080p
AUDiO...........DE/EN................: AC3 2.0 384 kbit
CODEC/PASSES.........................: h264 CRF20
SiZE.................................: approx 4.7 GB
LENGTH...............................: approx 52 minutes
iMDB.................................: n.a.
DiRECTOR.............................: dunno
GENRE................................: DOKU
RELEASE iNFOS/NOTES ..
.. PLOT N CAST ..
Die unendlichen Weiten des Alls sind fuer uns schon fast
alltaeglich geworden:
Wir sehen Fotos von fernen Galaxien, lassen uns von Satelliten
durch den Strassenverkehr navigieren und haben uns daran
gewoehnt, dass auf der Internationalen Weltraumstation ISS
permanent Menschen leben und arbeiten. Dabei hat das Abenteuer
Weltraum erst vor knapp einem halben Jahhundert begonnen.
Damals wagten es einige mutige Maenner als erste den
Heimatplaneten Erde zu verlassen, um ins All vorzudringen. In
dieser einzigartigen BBC Exklusiv-Serie berichten die Pioniere
der Raumfahrt von ihren Erfahrungen und die BBC zeigt anhand
von teilweise unveroeffentlichtem Filmmaterial die grossen
Missionen der NASA
Die Eroberung des Weltraums ist auch ein Ergebnis des Kalten
Krieges. In den 50er Jahren entbrannte zwischen Amerika und der
Sowjetunion ein Wettrennen. Wer wuerde es als erster schaffen,
einen Menschen ins All zu schiessen oder einen Astronauten den
Mond betreten zu lassen?
In diesem 90minuetigem Special anlaesslich des 40 jaehrigen
Jubilaeums der Mondlandung dreht sich alles um die wichtigste
Mission der NASA: die Mondlandung mit Apollo 11 - aber auch um
die ersten Missionen, in denen eine Crew um ihr Ueberleben
kaempft. Die Aera der Shuttle-Missionen laesst den Weltraumflug
fast zur Routine werden, bis die Challenger- und
Columbia-Katastrophen zeigen, dass ein Flug ins All keine
technischen Fehler verzeiht.
Die Apollo 11 Mission absolvierte die historische Mondlandung.
Doch der Triumph der NASA ist alles andere als ein Kinderspiel:
Nach der Abtrennung von der Landefaehre gibt es Probleme mit
der Antenne und der Funkverbindung. Eine Fehlermeldung des
Computers versetzt die Bodenkontrollstation in Aufruhr. Es
handelt sich aber nur um eine Ueberlastung des Computers. Die
Landung wird fortgesetzt, doch dann der naechste Rueckschlag:
Das vorgesehene Landeareal (Meer der Ruhe) erweist sich als
schroffes Felsenmeer. Mit den letzten Tropfen Treibstoff
gelingt es den Astronauten, einen geeigneten Landeplatz zu
finden. Neil Armstrong betritt als erster Mensch den Mond und
spricht seine beruehmten Worte. Acht Jahre, einen Monat und 22
Tage nach John F. Kennedys ehrgeiziger Rede vom Aufbruch zum
Mond war das Ziel erreicht.
Nach der erfolgreichen Landung auf dem Mond setzt die NASA ganz
auf die wissenschaftliche Erforschung des Mondes. Apollo 13
geht allerdings nicht aus wissenschaftlichen Gruenden in die
Geschichte der Raumfahrt als erfolgreicher Misserfolg ein.
Waehrend des Flugs explodiert ein Sauerstofftank, die gesamte
Energieversorgung der Kommandokapsel faellt aus. Die Crew (Jim
Lovell, Jack Swigert und Fred Haise) steigt um in die
Landefaehre und umfliegt bei klirrender Kaelte den Mond, um auf
eine Rueckkehrbahn zur Erde zu gelangen. Ein direkter Abbruch
ist ohne die Triebwerke der Kommandokapsel nicht moeglich. Fuer
den Wiedereintritt steigen die Astronauten wieder um in die
Kommandokapsel. Schliesslich kehren sie heil auf die Erde
zurueck.
Mit Apollo 17 ist Gene Cernan schliesslich als letzter Mensch
auf dem Mond. Die NASA streicht die restlichen
Apollo-Missionen. Eine Aera geht zu Ende.
1977 entwickelt die NASA dann ein neues, dreiteiliges
Raumfaehrensystem. Die ersten Testfluege, bei denen die Faehre
auf dem Ruecken einer Boeing 747 in die Luft gebracht wird,
sind ein Erfolg. Das Besondere an dieser Raumfaehre: Sie ist
mehrmals einsetzbar. Das Spaceshuttle-Programm ist geboren.
Nachdem das Spaceshuttle Mitte der 80er Jahre bereits zur
Routine geworden ist, beschliesst die NASA, eine Lehrerin ins
All zu schicken und dort eine Schulstunde abhalten zu lassen.
Christa McAuliffe wird ausgewaehlt. Die Challenger startet am
28. Januar 1986 nach einer Nacht mit schwerem Frost. Es kommt
zu einem verheerenden Unglueck, bei dem die siebenkoepfige
Besatzung stirbt. Die anschliessende Untersuchung ergibt, dass
der Dichtungsring einer Feststoffrakete der Kaelte nicht
standhielt. Nach diesem Schock erhielt die Shuttle-Flotte zwei
Jahre Startverbot.
1993 steckte die NASA erneut in einer Krise. Das
Hubble-Weltraumteleskop funkte nur unscharfe Bilder zur Erde.
Bei einem irreparablen Schaden stuende die US-Raumfahrtbehoerde
vor dem finanziellen Aus. Eine Rettungsaktion musste Abhilfe
schaffen. Zwei Tage brauchte die Raumfaehre Endeavour, um zu
dem in 590 Kilometer Hoehe kreisenden Teleskop aufzuschliessen.
Nach einigen Startschwierigkeiten installierten die Astronauten
neue Kameras, Kreisellager und Sonnensegel.
Doch dem Triumph folgt 2003 eine erneute Tragoedie: Puenktlich
hebt die Columbia, die dienstaelteste Faehre der US-Raumflotte,
zu ihrem Ungluecksflug ab. Die 16-taegige Mission verlief
zunaechst ungeahnt erfolgreich. Doch bei ihrem Wiedereintritt
in die Erdatmosphaere zerbrach der Shuttle. Es war der zweite
toedliche Shuttle-Unfall seit der Challenger-Katastrophe. Das
Raumfahrtprogramm wurde fuer zweieinhalb Jahre unterbrochen.
Ein Stueck Schaumstoff am Tank hatte beim Start den Hitzeschild
beschaedigt.
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