Commodore4Eva und sein Hackerteam haben es geschafft, die Laufwerksfirmware komplett auszulesen. Mittels Salpetersäure wurde der eigentliche Speicherchip freigelegt und die darauf enthaltenen Bits unter einem Rastermikroskop abgelesen (decap dumping). Nun konnte sie dahingehend modifiziert werden, Back-Ups zu starten.
Das Schwierige für den End-User bleibt das Auslesen des eigenen, einmaligen Laufwerk-Keys, der später in die iXtreme-Firmware injiziert werden muss. Nach dem Löschen der originalen Firmware auf dem Chip, lässt sich die neue dann mittels bereits existierender Windows-Software auf den Chip flashen. Genauere Informationen gibt es zum Release der iXtreme-Fimware am 23. Dezember dieses Jahres. Bis dahin wird sie weiteren ausführlichen Tests unterzogen, obwohl sie bereits einsatzfähig zu sein scheint.
Commodore4Eva und sein Hackerteam haben es geschafft, die Laufwerksfirmware komplett auszulesen. Mittels Salpetersäure wurde der eigentliche Speicherchip freigelegt und die darauf enthaltenen Bits unter einem Rastermikroskop abgelesen (decap dumping). Nun konnte sie dahingehend modifiziert werden, Back-Ups zu starten.
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