Geht es dir hierbei um die Konfigurierbarkeit?
Oder darum, dass die NTFS Treiber fürs Schreiben / Lesen und neuere Samba Versionen nicht als Paket zur Verfügung gestellt wurden?
Hallo Loaden,...
fuer das von mir angesprochene
Problem: sowohl als auch.
Wenn Du nun natuerlich argumentierst,
dass die Pakete ja nachinstalliert werden
koennen usw... dann verstehe ich nicht,
warum Debian, dass Beste sein soll
(Was aber nicht bedeuten soll, dass ich
Debian bloed etc.pp. finde, sondern nur die
Diskussion darum, welches denn nun die
beste Distri sein soll...). Verstehst Du
wie ich mein?
Wenn nicht ist auch egal <g>... Wahrscheinlich ist
das alles eh mehr ein Glaubenskrieg, von daher
<ausklink> .
Ubuntu (GNOME) bzw. xUbuntu (KDE) sollte für Anfänger die richtige Distribution sein. Ich selbst schwöre seit Jahren auf Debian (Sarge/Etch für Server, testing für den Heimrechner).
für einen anfänger wäre sicherlich eine ubuntuvariante geeignet.
wer etwas "mehr" erfahren bzw. lernen möchte sollte sich mal archlinux anschauen, eine distribution welche sehr individuell gestaltbar ist und dem kiss-prinzip folgt.
also gerade im server bereich ist debian zwar sehr gut, aber bsd derivate sind meiner meinung nach weitaus besser. von der aktualitaet der ports, der performance und gerade der sicherheit von openbsd sind punkte fuern server einsatz. ausserdem find ich sie weitaus uebersichtlicher als linux. schon alleine die man pages sind weitaus detailierter. und das port system ist meiner meinung nach genial. bei freebsd hat man ja tausende programme die man installiern kann, die bei debian etc. standartmaesig gar nicht in den quellen enthalten sind und daher runtergeladen und dann kompiliert werden muessn. bei bsd ein befehl^^
aber wenn man de server nur nebenbei fuer kleine dinge betreibt reicht debian vollkommen.
fuern desktop einsatz, also als absoluter anfaenger wuerd ich ubuntu empfehlen. das kann man auch noch gut als fortgeschrittener user benutzen. vor allem wenn man auch seine zeit in andere dinge als in konfiguriern stecken will 1 mal bearbeitet, zuletzt 24. Aug. 2008, 16:49 Uhr
Also Debian ist ne ziemlich schöne Sache!
Doch da brauchste aufjedenfall ein bisschen Grundwissen!
Arch Linux ist auch nen super knüller!
Brauchste aber auch Grundlagen...
Bei mir hat alles mit Ubuntu angefangen ^^
grüße 1 mal bearbeitet, zuletzt 18. Dez. 2008, 15:17 Uhr
Schön das wir auch User mit BSD Erfahrung hier haben.
Den Performancevorteil von BSD kann ich nicht bestätigen (ich weiß ich widerspreche oft). Wir haben das auf der Arbeit getestet. Zwei identisch aufgebaute Rechner. Ein System BSD das andere Ubuntu Linux. Auf beiden war Apache2, PHP5 und MySQL5 installiert. Die Benchmarks waren beinnahe identisch. Beide System waren gleich auf.
Spotan hätte ich auch gesagt das BSD schneller ist, weil die Entwicklung durch das Entwicklungssystem von BSD meiner Meinung nach besser koordiniert werden kann. Der BSD Kernel soll, wie ich gehört habe, auch wesentlich sauberer programmiert sein als der Linux Kernel. Dennoch merkt und misst man keinen wirklichen Unterschied.
also ich bin letzte woche umgestiegen und muss sagen dass ich mit dem 2009er mandriva sehr zufrieden bin.
ich kann meine 360 spiele brennen, ftp client und irc sind ja eh kein ding. das einzige was eben nicht geht ist spielen. wobei ich sagen muss, wenn ich in den paketmanager schaue und auf spiele gehe, da hat es schon eine ganze latte an freien spielen wie simcity und co für zwischendrin. die musst du nur als "das will ich haben" markieren und schon saugt er es sich und installiert es automatisch. das ist natürlich kein mandriva feature, ich will dir nur sagen dass man mit linux auskommen kann. und es gibt endlich wieder was zu entdecken
ich denke wenn man sich mal ein halbes jahr damit befasst hat, kann man schon so einiges. man will sich ja weiterentwickeln.
Ich finde es spielt kaum eine Rolle welche Distrie man verwendet.
Für Anfänger sicherlich noch,
ja das stimmt, hier rate ich zu Suse oder Ubuntu, da ist schön klickiebunti usw.
Später mit ein wenig mehr Erfahrungen, unterscheiden sich die Distries eh nur noch zum Großteil durch apt-get oder yast -i bzw yum usw, alles andere kann man fast immer installieren was die Distrie nicht hat und ist nur ne Sache von ein wenig Erfahrung.
Wenn man sich nicht vom Linux abschrecken lässt (als Windows-User) das man bisl mehr machen muss als nen Doppelklick auf ne Setupdatei und ne Enter-Enter-Orgie und sich ein wenig Zeit zu nimmt das System kennenzulernen versteht man erst warum Linux einfach geil ist.
Also um Linux auf dem Desktop nach den eigenen Wünschen einzurichten, muss man schon ein Freak sein oder sehr sehr viel Geduld haben. Ich sage nur KDE-Programme unter Gnome, usw... Von Grafikeinstellungen mal ganz zu schweigen. Und dass sich Programme (zB Firefox oder Open Office) unter Linux ständig aufhängen, die unter Windows ohne Probleme wochenlang durchlaufen, gehört ebenfalls zu meinen Erfahrungen.
Spätestens mit Windows 7 ist also einmal mehr definitiv klar, dass Linux-Desktops nur für Bastler gut sind.
Im Serverbereich ist Linux hingegen klar überlegen. Ich persönlich schwöre da auf Gentoo, da es einfach mit einer extrem guten Standard-Konfiguration ankommt (im Gegensatz zu Debian, wo nicht mal ein Compiler standardmäßig installiert ist) und auch sonst sehr pflegeleicht und extrem gut dokumentiert ist.
Aber darüber wurden ja bekanntlich schon Kriege geführt, und bevor die Nacht rum ist, hör ich mal lieber auf zu schreiben
Also meine Entscheidung habe ich getroffen in dem ich mir von zig Distros ne Live CD bzw nen Live USB Stick erstellt habe wenn du noch nen Windows benutz dann gibts nen tool das nennt sich ähmmm... ja... Unetbootin so heißt das damit erstellste dir leicht Live CD's etc. gucks dir halt an..
Ansonsten hab ich mit nem Gentoo angefangen dann fand ich Linux scheiße hab dann später nen 2ten Versuch gestartet mit ner Debian Kiste und war sehr zufrieden obwohl, wenn man nen kompletter Linux einsteiger ist und sich nicht einmal angeschaut hat was das OS ueberhaupt ist und wie es funktioniert sollte man vlt zu nem Suse oder Ubuntu wechseln wobei bei Suse wie schon angesprochen Yast nicht jedem gefällt... Auf meinem Netbook laueft eine Linux Mint distro... find ich persönlich echt sehr gut... eifnach, trotzdem bleibt dir keine einstellung/funktion verborgen laueft stabil, jedoch gibts net alzuviele Pakete, die Repositys kann man sich aber nachtraeglich noch hinzufuegen...
Natürlich Ubuntu. Einsteigerfreundlich, gute Hardwareerkennung und sehr aktuell.
Ubuntu gibt es auch mit anderen Oberflächen als Gnome z.B. KDE (Kubuntu). Einfach mal die Desktop CD brennen, booten und sich selbst ein Bild machen, was einem am Besten gefällt.
Die Wiki von ubuntuusers beantwortet nahezu jede Frage und wenn trotzdem noch Fragen offen bleiben, hilft einem das Forum.
Einsteigern empfehle ich grundsätzlich die LTS (Longtimesupport) Version, die aktuelle Version heißt Lucid Lynx, zu installieren. Die Zwischenversionen können manchmal etwas buggy sein.
ich würde Debian GNU/Linux empfehlen, da man hier zwischen verschiedenen zweigen auswählen kann. stable == server && testing/sid == desktop, nur um mal dieser "debian ist veraltet" etwas contra zu bieten
ein link is noch nicht gefallen, deshalb post ich den mal: http://distrowatch.com/
dort kann man sich wirklich infos zu jeder distri holen und vergleichen, wer mal zuviel zeit hat ^^
zu dem unix/bsd systemen folgendes: habe n jahr lang freebsd und openbsd laufen lassen... und eines muss ich doch sagen - selbst compilen ist heutzutage für den otto-normal-verbraucher bullshit!
warum? naja weil ich kein bock hab bei openoffice n halben tag zu warten und dann nen "performance"-vorteil beim start von 0.3 sekunden zu erzielen. same as gentoo, wobei mir hier das portage/emerge system recht gut gefällt, und ja man kann auch die binarys wählen ^^
free/openbsd haben andere vorteile, z.b. pf die firewall - mächtiger als iptables! bei openbsd z.b. wenn man sehr sensibele infrastruktur hat. die setzen nämlich wie paranoide auf sicherheit/crypto is schon nich mehr normal. ausserdem haben wir denen openssh zu verdanken und noch ne menge anderer netter programme!
zu suse, jo stimmt yast isn monster und zwar n hässliches. ich kann mir vorstellen, dass jemand der linux kennen lernen möchte gut bei arch, slackware oder auch ubuntu wenn es denn sein muss, aufgehoben ist.
ubuntu muss ich dazu sagen, hat mich vergrault, da die 1. debian devs abwerben, wenig ins debian system zurückgeben, 2. es ne kommerzfirma is 3. die den user stark beschneiden in seinen rechten. man muss mehr oder weniger sich unUbuntuen um wieder n richtiges linux auf der basis von GNU, POSIX und UNIX zu bekommen.
mein fazit:
seitdem ich von windows auf linux/unix gewechselt bin, start ich windows gelegentlich zum zocken (win xp) und das auch sehr selten.
linux bietet heute wirklich alles was man unter windows auch machen kann! ausser halt das game-problem, aber das ist eher ne lobby frage.
versucht linux, auch wenns nur ne live cd is, es lohnt sich!
Es gibt schon sehr viele Games die ich auf meinem Ubuntu zocken kann... eigentlich spiele ich eh nur Sins of Solar Empire und das funktioniert wirklich einwandfrei. Habe auch noch mehr spiele getestet die alle ohne Probleme Installiert und gespielt werden konnnten.
Ubuntu ist auch sehr Stabil solange man kein Unsin treibt. Ich muss das wissen da mein PC so gut wie nie aus ist meistens rennt er so 1-2 Monate ohne neustart und selbst da hatte ich noch nie Probleme.
Was mich ein wenig ärgert das ich Flash nicht zum laufen kriege als yotube usw ist nicht auf ein Ubuntu 64bit System.
Ein vernüftigen SSH Client habe ich leider auch noch nicht gefunden, ich habe ja putty sehr gemocht aber unter ubuntu ist der mist... -.- 1 mal bearbeitet, zuletzt 10. Aug. 2010, 16:54 Uhr
Ich unter debian testing 64bit (worauf ubuntu ja basiert) habe keine Probleme mit flash, soweit ich weiß hab ichs Paket flashplayer-mozilla, und irgendwie geht das dann auch unter 64bit (in chrome mit nspluginwrapper, in fifo gings glaub ich einfach so)..
Zu ssh: warum nicht das in ner konsole "ssh user@host"? einfach, praktisch und schnell.
zum topic: Debian Testing für zuhause, Debian Stable für Server (und ubuntu geht garnich..) fürs spielen hab ichn windows laptop, aber tremolous zock ich auch als aufm debian-desktop... 1 mal bearbeitet, zuletzt 10. Aug. 2010, 18:19 Uhr
Oder darum, dass die NTFS Treiber fürs Schreiben / Lesen und neuere Samba Versionen nicht als Paket zur Verfügung gestellt wurden?
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