Asterix und Obelix 03/10
Das beste an dem Film war die kurze Laufzeit. Sieht billig aus und ist nahezu witzlos.
Spider Man into the Spiderverse 09/10
Meisterwerk, fast so gut wie der erste
The Flash 08/10
Witzig, actionreich und viel Batman.
Guardians Of The Galaxy 3 07/10
Ganz solide, aber längst nicht so gut wie die Vorgänger.
Fast X DNF/10
Nach ner halben Stunde raus, eventuell geb ich dem noch einen zweiten Versuch.
Renfield 07/10
Durchaus lustige Splatter Komödie mit ein paar Längen. Macht insgesamt aber durchaus Laune.
No Hard Feelings 06/10
Sehr mittelmäßig und mit Gags die man schon hundertmal gesehen oder gehört hat.
Transformers: Aufstieg der Bestien
Macht Spaß, schöne Chemie zwischen den menschlichen Charakteren. Recht wenig längen und macht Laune auf den nächsten Teil. 5 mal bearbeitet, zuletzt 21. Juni 2023, 20:49 Uhr
Wieso hier so viele von einem Meisterwerk reden, versteh ich nicht. Optisch sah es gut aus, es gab viele Ideen, aber nicht alle waren bombig. Die gelayerten "3D-Backgrounds" die sich durch einen großen Teil des Miles Morales Parts ziehen, fand ich eher anstrengend. Die verschiedenen Spider-Man Charaktäre der letzten Dekaden fand ich relativ lustig.
Das sich ständig wiederholende Familie-ist-alles Thema hat zu Längen geführt und das Ende war einfach nur frech.
Meine beiden Kino-Begleiter sind zwischendurch weggepennt.
Eine Vorschau was in Teil 3 passiert:
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In Miles' Dimension hält das Spidey-Team so lange die Bedrohung (Spot) auf, bis Miles Morales erscheint.
In Erde 42 (44?) gibt es ja keinen Spider-Man. Miles überzeugt sein anderes Ich nicht mehr Super-Schurke zu sein und für die Welt einzustehen, somit hat diese Welt auch einen Superhelden und er kann das Besiegen seines Onkels aus Teil 1 besser verkraften. Miles gelangt mithilfe seiner neuen Verbündeten in seine Dimension.
Motorrad-Spidey Lady (Jessica Drew) beichtet Black Panther Spidey (Miguel O'Hara) dass es sein Kind ist und er überwindet sein Trauma. Kind großziehen, Kanon zerstören bla... wird wieder ein guter Spidey, hilft Miles... stirbt vielleicht, oder Peter Parker... oder das Spidey-Baby macht irgendwas heftiges.
Am Ende wird wahrscheinlich der Kanon zerstört, da Miles seinen Captain Vater rettet, allerdings bricht dadurch das Spider-Verse nicht zusammen, sondern es entsteht ein neuer Kanon (vllt sogar mit Spots Hilfe) bzw nicht passiert, da Miles nicht vorgesehen war Spider-Man zu werden.... zumindest nicht dieser Miles.
Ich habe den Film am Mittwoch gesehen und direkt danach hatte ich die Ideen wie der Plot weiter geht. Ich glaube, ich habe auch noch etwas vergessen. Sollte es zu 70% passieren wie ich hier geschrieben habe, schaue ich nie wieder ein Superhelden Film... die sind einfach zu vorhersehbar, vor allem nach 20 Jahren Superhelden-Hype.
Zu lang, schlechte Schauspielerische Leistungen, absolut gruselige Übersetzungen in der Synchro und insgesamt absoluter Müll. Besonders schlimm sind die Szenen wo Celine Dion über Ihren (mittlerweile verstorbenen) Mann spricht (26 Jahre Altersunterschied ), dass sie sich schon kennen seit sie fucking 12 war, wird aber nie erwähnt.
so...grad ausm Kino gekommen...der Film folgt der typischen MI Blaupause...fand den nicht so gut wie Rogue Nation oder Fallout was wohl auch an der Laufzeit lag...30-40 min weniger hättens auch getan...wird mit wohl mit Oppenheimer um den Titel Blockbuster des Jahres konkurrieren...
Ganz schön schwach, abgesehen von der Optik und den Schauspielern. Nolan ist einfach der falsche Regisseur für das Thema. Sein Stil ist nicht für das Thema geeignet und man erfährt wenig über Oppenheimer. Noch schlimmer sind die Frauenfiguren, ohne Charaktereigenschaften, bloßes Beiwerk.
Was für eine Enttäuschung.
Gerade aus Oppenheim raus! Habe mir auf jeden Fall mehr erhofft. Sehr schwere Kost! Man denkt irgendwie, man ist in einem Unterricht gefangen, der nie endet…
Optisch natürlich ein Hingucker. Reicht aber trotzdem, wenn man ihn zu Hause schaut ab WEB Release..
typischer Nolan FIlm...Technik und Skript sind gut, allerdings hat ich den Eindruck das es doch paar Charaktere zuviel waren...der Film hätte nach der Bombe aufhören sollen da die letzte Stunde irgendwie überflüssig war...
Klassischer Fall von auf den Trailer hereingefallen. Kam mir so vor, als hätte man alles was einen -in diesem Genre- halbwegs guten Fim ausmacht in einen Becher geworfen und dann ausgewürfelt und das kam dann dabei heraus. Der Film ist ein reines Durcheinander, es gibt nichts, was man dem Film über folgen kann, alles passiert gleichzeitig und dann ist auch schon Schluss. Der Film ist so interessant wie der Geschmack wenn man auf einem Stück Pappe kaut. Flop ist er sowieso wenn man sich das weltweite Einspielergebnis und das Budget anguckt.
Selbst für Marvel Verhältnisse schwer zu ertragen. Sieht billig aus, Story ist kompletter Müll und schauspielerisch unterste Schublade. 2 Bonus Punkte für Ms Marvel die hier noch die meisten Schmunzler bekommt und wegen Katzencontent.
Ich habe beim schauen entgültig festgestellt: Ich bin satt. Satt von Superhelden und satt von (überbordender), teils sehr schlechter CGI und viel zu schnellen Schnitten. Bei den Unterwassenaufnahmen der Ruinen des verlorenen Königreiches habe ich zwangläufig mit teils sehr viel älteren Filmen und Videospielen verglichen und unter dem Strich kam ich dabei raus, dass man solch schlechte CGI heute eigentlich nicht mehr bringen darf und wenn es am Studio lag, dieses bitte wechseln. Weil was da gezeigt wurde war schon eine Frechheit.
Gut finde ich, dass man Jason Momoas Art aus dem echten Leben mit in seine Aquaman Präsentation hat mit einfliessen lassen, trotzdem finde ich den Humor an manchen Stellen unpassend und kindlich peinlich.
Nicht gut fand ich dieses unterschwellige Greenwashing, als wäre der Film Teil einer Klimakampagne von FFF oder LG. Die Leute wollen ins Kino und sich bei so einem Film berieseln lassen, daher sollte hier echte Politik einfach nicht stattfinden.
Dazu noch ein völlig nutzloser Aufbau eines bösen Charakters der dann einfach so gut wie keine Rolle mehr spielt. Wozu?
In meinen Augen ein krampfhafter Versuch: Bed Rest - Deine Angst schläft nie nachzuliefern, allerdings mit deutschen Schauspielern. Der Film ging ca. 90 Minuten (gefühlt), kam einen aber vor wie ne halbe Ewigkeit. Spannung geschweige denn Jumpscares gab es überhaupt nicht.
Hahaha, der Film war so dumm und drüber, irgendwie genau das was ich erwartet habe
Man darf definitiv nichts Ernstes erwarten, er war halt einfach auf seine Art und weise unterhaltsam.
Der Film wird auch definitiv nicht jedem gefallen, sieht man ja auch an den Kritiken
Es ist ein akustisches und bildgewaltiges Spektakel geworden. Kamerarbeit, Storypacing, Schauspieler, Story - alles hat gepasst. Ein wenig mehr Metaebene und Mystik hätte die Bücher besser transportiert, aber Dennis hatte ja bereits im Vorfeld gesagt, dass der Messiahs hier nicht als allmythischer Hailsbringer glorifiziert werden soll.
8-9 / 10 (ich muss ihn nochmal gucken, Erklärung auch im Spoiler)
Abänderungen zu den Büchern im Spoiler.
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Ich habe die ersten drei Bücher (Original Trilogie) gelesen und vor ca. zwei Jahren diese nochmal als Hörbücher gehört.
Die Filme sind wesentlich unpolitischer als die Bücher. Auch das ganze seherische, esotherische, mysthische und manipulative ist im Film etwas ausgedünnt worden. Die Selbstzweifel von Muad'Dib (Paul Atreides Uzul) werden gezeigt, aber nicht ansatzweise so intensiv wie in den Büchern. Er sieht schließlich etliche Zukünfte und auf ihm lastet die Verantwortung die Richtige zu wählen.
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Spoiler im Spoiler, schafft er nicht.
Wird aber erst später deutlich.
Leider sind Chani und Stylgar anders als in den Büchern. Denis Villeneuve hat bereits im Voraus angedeutet, dass Frank Herbert (der Autor der Bücher) unzufrieden über die Absorption seiner Geschichte. Er sah Paul Atreides als Held und Messiahs kritisch, weil Fundamentalismus und Wahn daraus entstanden sind.
Übrigens basieren die Fremen auf arabische Völker. Es da sehr viele Paralellen.
Stylgar ist im Film fast schon ein religiöser Fanatiker und Chani im Gegenzug extrem gegen die "alten" Überlieferungen und Religion. Sie glaubt an den Einzelnen und deren Entscheidungsvermögen.
In den Büchern sind beide anders. Chani lebte ihr ganzes Leben bei einem abgeschiedenen Volk in der Wüste, woher soll ihre Religionsabneigung kommen, wo sie doch ansonsten sehr traditionsbewusst ist.
Dadurch verändert sich die Story. Chani stand immer an Pauls Seite. Im Film wendet sie sich von ihm bei seiner Machtergreifung ab. Das die Zwillinge die beide eigentlich gezeugt haben storyrelevant sind, scheint dabei egal. Es wird erwähnt das Chani schwanger ist, mehr nicht.
Stylgar ist in den Büchern für Muab'Dib eher eine Vaterfigur die seine Zweifel zerstreut. Im Film huldigt er ihm.
Es drängt sich mir der Verdacht auf dass Dennis ein Volk nach arabischen Vorbild nicht ohne Kommentar in den heiligen Krieg schicken wollte. Das hat es für mich sehr schwierig gemacht. Der Bücher-Paul hätte nicht so auf Chani geschissen wie der Filme-Paul. Sie glaubt auch an den Shai Hulut, aber nicht an den Messiahs - hmm
Alia, die ungeborene Tochter von Pauls Mutter, findet immer wieder Erwähnung, aber normalerweise unterhält sie sich telepatisch auch mit ihrem Bruder, und das sogar recht häufig, nicht nur mit ihrer Mutter. Auch ist Pauls Mutter anders manipulierend, was schlussendlich zum Verwürfnis mit ihrem Sohn führt. Das "Zuchtprogramm" für den Kwisatz Haderach wird nicht so richtig erwähnt. Nur das Paul Mutter die Tochter von Baron Harkonnen ist. In Wahrheit ist es noch wesentlich perverser und ekliger
Egal... das Grundgerüst und vieles darüber hinaus folgt dem Buch ziemlich genau. Darüber bin ich sehr froh.
Sehr lustig und viele neue Charaktere.
Hat Spaß gemacht.
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