Für das 720p würden 1309 kbits Videobitrate ausreichen, um die gleiche Bildqualität (crf-20-Niveau) wie das 1080p hier zu erreichen.
Demnach kommt das 720p wieder mit einer überhöhten Bitrate daher und wäre mit crf-20 viel kompakter und effizienter hinzubekommen, als mit einem 2-Pass-Pflichtencode.
EDIT:
Das 720p hat überraschenderweise eine erstaunlich moderate Größe und passt bitratentechnisch zum 1080p.
Es geht vorran.
Wer sich da noch das um die 1000 MB große XviD mit AC3-AddOn lädt, obwohl man für 50% mehr HD und DTS bekommen kann, der ist selbst schuld (ausgenommen die Leute mit dünner Leitung). 2 mal bearbeitet, zuletzt 5. Mai 2010, 22:03 Uhr
Man müsste auch bei 720p CRF einführen und sich endlich von den starren Größen von DVD-5 und DVD-9 verabschieden. Bis jetzt hat man im HD x264 Bereich immer sehr schnell die Rules angepasst wenn es nötig war (siehe mbtree), hoffentlich passiert hier auch bei 720p mal ein Umdenken.
Viele 720p sind eh größer als eine DVDR, sodass die Regel, ein 720p soll möglichst auf eine DVDR passen, sowieso schon oft nicht mehr zutrifft.
Mit crf-20 würde es sicher wieder öfter zutreffen und die Leute mit schmalbandigen Internetzugängen könnten so auch öfters mal ein HD-Release genießen, wenn auch meist nur in 720p, aber trotzdem zig-mal besser als XviDs. 1 mal bearbeitet, zuletzt 5. Mai 2010, 21:55 Uhr
Bild: 9/10 Gutes Bild, allerdings fand ich das Bild bei dem englischen Release noch einen Tick besser.
Ton: 10/10 Nichts auszusetzen, Retail-Sound halt. Aber der Film hat an sich auch eine wunderbare Soundkulisse.
Film: 9/10 Bereits auf Englisch gesehen und fand ihn sehr gut, allerdings etwas kurz.
Naja, bei zb minute 13:57 kommt es zur Artefaktbildung, also da wo der ganze Staub aufgewirbelt wird. In der Szene sind es gerade mal 800kbps. Ich weiß natürlich nicht wie das bei 2 pass encoding wäre. Vielleicht wäre da auch wenig verwendet worden. Bei nem P2P 1080p release sieht es auf jedenfall besser aus, wobei da die Source auch eine andere war.
Also in solchen Szenen bringt das CRF encoding scheinbar nicht viel, denn da wird die Qualität nicht angepasst. Normal hätte ich da erwartet dass die Bitrate in die höhe schießt.
EDIT: Hab mal nen test gemacht und aus der m2ts den bereich da encoded. Alleine das deaktivieren des AQ-Mode sorgt hier schon für die blockbildung. Die Einstellung ist ja aber laut rules bei Animationsfilmen auch so gewollt. 1 mal bearbeitet, zuletzt 31. Mai 2010, 11:18 Uhr
Kann mir eigentlich einer erklären warum genau bei Animierten Filmen kein AQ Mode verwendet werden darf?
Ich hab den kompletten film mal neu encodet aus ner bluray, mit in etwa gleichen einstellungen, bis auf AQ Mode, den hab ich an gelassen, und der Film ist nur etwa 500MB größer, dafür gibt es zb in der Szene keine Artefaktbildung.
(EDIT: Beim Defused haben ausserdem die kompletten 4 Minuten credits eine bis zu 5mbit höher bitrate)
Auch bei "Wolkig mit Aussicht auf Fleichbällchen" sind mir schon Artefakte aufgefallen, aber wenn man keine untouched Bluray hat, weiß man nicht ob die Source schon so war, wobei ich das bei ner Bluray eher bezweifle.
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Demnach kommt das 720p wieder mit einer überhöhten Bitrate daher und wäre mit crf-20 viel kompakter und effizienter hinzubekommen, als mit einem 2-Pass-Pflichtencode.
EDIT:
Das 720p hat überraschenderweise eine erstaunlich moderate Größe und passt bitratentechnisch zum 1080p.
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Wer sich da noch das um die 1000 MB große XviD mit AC3-AddOn lädt, obwohl man für 50% mehr HD und DTS bekommen kann, der ist selbst schuld (ausgenommen die Leute mit dünner Leitung).
2 mal bearbeitet, zuletzt 5. Mai 2010, 22:03 Uhr
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