xREL.v3

Bild ist FS 4:3 (wie bei einem SCREENER zu erwarten) hat klare und kräftige farben ist aber leicht verwaschen. An den seiten leicht Croped.

Ton ist nicht unbedingt der Hit. Viele Nebenberäusche wie z.B. Lachen des Publikums und leichtes rauschen. Durch das lachen auch stelleneise etwas schlecht zu verstehen.
1 mal bearbeitet, zuletzt 9. Okt. 2008, 02:10 Uhr

Wie meine Vorredner bereits Sagen:

Bild:
Unscharf und leicht "klotzig"

Ton:
Hallig , zu viel höhen - nebengeräusche

OT: hat jemand schonmal nen Screener mit 16:9 / 16:10 gesehen?
(VHS Screener , kein DVD!)

laut cis.stepb.sample

Sieht stark nach einem VHS Screener aus, der digital bearbeitet wurde.

Bild: Die Farbe "schwarz" sieht verdammt nach dunkelblau (wie Tinte) aus; für einen Screener ziemlich verwaschen bzw unscharf, gibt eindeutig bessere; ansonsten satte Farben und allg sehr augenverträglich ;-)

Ton: nervige Nebengeräusche, leise, hallige Mic.; keine nennenwerten Verbesserungen zum TS, schade

Film: schon als TS geguckt, war begeistert...meine Empfehlung für einen lustigen Videoabend! :-)



Bei analogem Empfang, wie er häufig noch bei Kabelfernsehempfang üblich ist, wird dagegen ein herkömmliches 4:3-Letterbox-Bild (anamorphe Bildaufzeichnung) mit schwarzen Streifen und entsprechend geringerer horizontaler Bildzeilenzahl gesendet. 16:9-Fernseher erkennen in der Regel ein solches Letterbox-Bild und vergrößern es automatisch so stark, dass die schwarzen Streifen oben und unten verschwinden und der Breitbildinhalt entsprechend aufgezoomt formatfüllend auf der gesamten vorhandenen Bildfläche dargestellt wird. Die grobe Pixelstruktur des niedrigaufgelösten Analogbildes kaschieren diese Fernseher durch starke Weichzeichnung. Auf neuen Breitbildfernsehern erzielt man in der Regel nur ein gutes, und dann besseres Bild als beim herkömmlichen Analogempfang, mit einem digitalen DVB-Receiver.

Quelle wiki.de

Im Grunde ist das Format, in welchem es gecodet wurde, unwichtig, da unser Auge das 16:9 Format eindeutig besser verarbeiten kann und es zum Teil automatisch vom Fernseher/Monitor hergestellt wird.
Oder worauf wolltest du hinaus?
1 mal bearbeitet, zuletzt 9. Okt. 2008, 13:45 Uhr

So wie ich das verstanden habe, ist es jedem "Coder" im digitalen Alltag selbst überlassen, ob er sein Stück im 16:9 oder 4:3 rausbringt, wobei 16:9 inzwischen immer mehr an Gewichtigkeit gewinnt.

Wen sich damit jemand richtig gut auskennt, bitte ich um Aufklärung, weil es mich selbst sehr interessiert :-)

Danke!

Was bringt es einen 4:3 screener in 16:9 zu rippen? Außer Bad.Ar kommt da nix bei raus, die Videoscreener sind nunmal 4:3 heutzutage was will man machen.