Ich liebe Grundsatzdiskussionen und vor allem die Vielfalt an unterschiedlichen Meinungen, die ich alle in jeder Hinsicht respektiere insofern sie gut ausgeführt sind.
Ich persönlich wähle FDP, also liberal, da ich persönlich für eine unkontrollierte Marktwirtschaft bin. Dies mag einerseits wohl daran liegen, dass ich ein "Trader" bin, also all das, was von unseren Sozialen, der Linken und SPD, genauso wie den Grünen verteufelt wird. Allerdings halte ich es da wie die Amerikaner und halte den Staat nicht dafür in der Pflicht in die Marktwirtschaft einzugreifen. Bei dieser Entscheidung habe ich tausende unterschiedliche Aspekte im Hinterkopf, was die Beurteilung der aktuellen Finanzmarktlage angeht, die mich persönlich auch aus diversen anderen Gründen dazu führen, dass ein staatlich reguliertes System, eine Vorstellung des linken Flügels, inkompatibel mit einer freien(bzw. sozialen) Marktwirtschaft ist.
Dies ist eine meiner Vorstellungen, die natürlich offen für gut ausgeführte Kritik ist:
Der Staat ist nämlich kein Stück besser. Nehmen wir ein ganz einfach und simples Beispiel, die Staatsbanken, viel mehr als die deutschen Privatbanken, haben die staatlichen Banken in diese "schwarzen" Papiere investiert und waren die Ersten, die um Hilfe schrien. Wenn eine staatliche Bank, also unter der Aufsicht der Landesregierung, sich am Ende nicht besser sondern noch viel mehr auf Geldblasen verlässt, stelle ich generell die Idee einer solchen Bank in Frage, schließlich soll hier der Grundsatz viel mehr als woanders gelten, dass Einlagen sicher sind.
_R4nC0r_ schrieb: Genau meine Meinung, soviele Öko Hippies mit Kompostierbaren Maisstärke Klamotten und Jesuslatschen heulen ständig rum von wegen "Atomkraft böse hier, Atomkraft schlecht da" machen sich aber keine Gedanken über die Alternativen... Klar, pflanzen wir 500.000 Windkrafträder, 2.000.000 Solarzellen und sonstwas überall hin, kostet ja nüscht, lässt sich auch bis nächste Woche erledigen, dann gibts supergünstigen "Öko" Strom für alle!
AKWs sind nicht die Ultimative Energie Lösung, sind aber meiner Meinung nach die beste Übergangslösung bis z.b. Fusionskraft ausgereift ist. Das wird zwar noch dauern, aber jetzt alle AKWs abzuschalten bringt eh nichts. Für jedes AKW das in DE abgeschaltet wird bauen die Franzosen wahrscheinlich ein neues an die Grenze, das bei einen GAU Deutschland sowieso mit verstrahlt, verkaufen uns den Strom dann noch fürs dreifache, und die Russen legen eine neue Gaspipeline die man notfalls, wenn man mal nicht nach ihrer Pfeife tanzt, ganz schnell zudrehen kann. Und bei uns gibts noch mehr Erdrutsche wegen den Kohlebergwerken.
Da mach ich mich lieber von einem Energiekonzern abhängig, der ist wenigstens nicht so politisch wie z.b. Russland.
ich geb dir vollkommend recht, Atomkraftwerke schließen bringt garnichts, wenn ich mir überlege, dass bei einem Atomkraftwerk oben nur wasserdampf rauskommt... Ist ja besser als so ein Kohlekraftwerke... Wie du schon sagst, wenn in DE ein AKW zu macht, dann machen die Schweizer auch grad einen auf... ( wohnt an der grenze ) ... die bauen ihre ganzen AKWs alle an die grenze... und verkaufen uns den strom.... Also lieber Atomkraft, anstatt überteuerte Wind/Solar/Wasser Kraft, der strom ist eh zu tuer... wenn die Hippis an die macht kommen... Sind wir gef*** ( sorry das ich das so schreibe)
erstens wird der strom teuer, nicht billiger
zweites steigen die benzin/diesel preise in die höhe...
Bis Montag
da gibt es sicher neues zu bereden wenn wir die wahlergebnisse wissen
2 mal bearbeitet, zuletzt 25. Sept. 2009, 17:50 Uhr
Ganz toll das du rechts bist Reptile, solche Leute sind für mich einfach nur dumm und haben niemals wirklich über ihre Meinung nachgedacht.
Ich werde meine Stimme nicht an die Piraten verschwenden, die kommen eh nicht in den Bundestag. Lieber unterstütze ich SPD oder Grüne um schwarz/gelb zu verhindern.
AKW sind zwar toll wenn sie stehen, da werden wenig Treibhausgase und Schadtoffe produziert. Obwohl Wasserdampf noch viel schlimmer ist als CO2. Allerdings kann das nicht unendlich von der Atmosphäre aufgenommen werden.
Angereichertes Uran wächst nicht auf Bäumen und muss auch erstmal abgebaut werden, was auch eine Menge CO2 und Schadstoffe produziert. Dazu kommt das Problem der Endlagerung.
Die ganze CO2 Diskussion ist eh fast nur Geldschneiderei. Es gab schon immer Temperaturschwankungen und die Menschen können nicht meinen, dass das Klima immer so bleibt wie sie es gerne hätten.
Der Anstieg kann natürlich sein oder auch im großen Ausmaß durch die städig wachsende Erdbevölkerung und das Abholzen von Wäldern ausgelöst worden sein. Es ist ein sehr interssantes Thema bei dem man sich auch mal über die Gegenseite der weitverbtreiteten Meinung informieren solte.
Mit Fusionenergie würde ich in den nächsten 50 Jahren noch nicht rechnen.
Edit:
Na dann entschuldige aber ich hätte schon gedacht, dass der Wahl-O-Mat einem nach seiner Gesinnung eher rechte oder linke Parteien ausgibt. Es war halt zu wenig Information um rauszuhören was du mit deinem Beitrag sagen wolltest. 2 mal bearbeitet, zuletzt 25. Sept. 2009, 21:15 Uhr
Slater schrieb: Ganz toll das du rechts bist Reptile, solche Leute sind für mich einfach nur dumm und haben niemals wirklich über ihre Meinung nachgedacht.
Zuerst habe ich nie behauptet rechts zu sein, sondern der Wahlomat hat mir das vorgeschlagen!
Auserdem ist meine Freundin halb Spanierin, ich glaub die würd mir was erzählen!
Und als dumm kannst du höchstens den Wahlomat beschimpfen, denn wird das aber genau so wenig interessieren wie mich!
Der Wahl-O-Mat berücksichtigt lediglich Übereinstimmungen in bestimmten Fragestellungen, nicht politische und ethische Grundsätze die man evtl. hat.
Der Wahl-O-Mat fragt ja auch nicht "Haben Sie etwas gegen Ausländer?" oder "Glauben Sie, dass die Ausländer den Deutschen Jobs wegnehmen?".
Deshalb kann es sein, dass bei vielen vollkommen verkorkste Ergebnisse rauskommen, teilweise
Du kannst vom Wahl-O-Mat nicht erwarten, dass er dir sagt wen du am kommenden Sonntag wählen sollst, das Programm ist nicht du. Das Ding dient ja auch nur der Orientierung und ist sonst viel zu dumm.
Du brauchst doch nur googlen.
Wasserdampf ist mit 64% am natürlichen Treibhauseffekt beteiligt.
Die Atmosühäre kann aber nicht mehr als 4% Wasserdampf aufnehmen und bei mehr würde es einfach regnen.
Ohne natürlichen Treibhauseffekt wäre die Erde eiskalt. In wie weit anthropogene Einflüsse die Temperatur weiter erhöhen kann niemand 100% beantworten, das ist alles nur Spekulation.
Edit:
Damit wollte ich jetzt niocht sagen, dass anthropogen freigesetzter Wasserdampf den Treibhauseffekt beeinflusst. Wie gesagt gibt es die 4% Grenze und die Natur kann das die durch Regen selber regeln.
Ich habe mich für einen Vortrag an der Uni viel damit beschäftigt und kann nur jedem empfehlen das selbe zu tun und nicht alles zu glauben, was einem in den Medien vorgesetzt wird. 2 mal bearbeitet, zuletzt 26. Sept. 2009, 00:35 Uhr
ohne jetzt besonderes wissen in dem bereich zu haben: sollte wasserdampf sich nicht um einiges schneller binden lassen in form von wasser und abregnen? CO2 lässt sich extrem schlecht aus der atmosphäre binden. wasser sollte da ja etwas genügsamer sein ^^
Slater schrieb: Ganz toll das du rechts bist Reptile, solche Leute sind für mich einfach nur dumm und haben niemals wirklich über ihre Meinung nachgedacht.
Na, was soll denn sowas? Nur weil die öffentliche Meinung zu diesem Thema in Deutschland historisch schwer vorbelastet ist, und die sogenannten "nationalen" Parteien, die hier zur Wahl antreten, ein Haufen unorganisierter Primitiver sind, ist das noch kein Grund, sämtliche Meinungen des rechten Spektrums über einen Kamm zu scheren und zu verteufeln.
Ich bin absolut überzeugt, wenn es in Deutschland eine wählbare Alternative, deutlich rechts von der schwarzen Pest (CDU/CSU) aufgestellt, gäbe, würde diese mit Leichtigkeit den Einzug in die Parlamente schaffen. Schließlich rufen Forderungen wie sofortige Abschiebung oder Ausweisung von Straftätern und Arbeitslosen mit Migrationshintergrund, keine Einbürgerung oder Gewährung von Asyl ohne gute Deutschkenntnisse, Kopftuchverbot, Stopp von Moschee-Neubauten solange Christen in der Türkei zB verfolgt werden, und ähnliches zwar in Teilen der Bevölkerung "Hilfe, Nazi-Abschaum"-Schreie hervor, sind aber in der Praxis auch nicht extremer als so manche EU-feindliche Passage im Parteiprogramm der Linken (die meiner Meinung nach übrigens eine stinkende Pfütze SED-Reste sind). Als Einstiegsliteratur zum Thema "wie die Multikulti-Gesellschaft viel nimmt, aber wenig zurückgibt" empfehle ich diverse Texte von Henryk M. Broder, beispielsweise "Hurra, wir kapitulieren".
Da dieses Gedankengut quer durch alle Bevölkerungsschichten weit verbreitet ist (auch wenn es durch den Druck durch die Vorurteile gegenüber "rechts" weitestehend hinter der vorgehaltenen Hand gehalten wird), wie auch gestern abend im heute Journal durch linke Panikmacher bestätigt (von 15-20% der Bevölkerung war die Rede), bin ich mir mehr als nur sicher, dass eine SERIÖSE, von Nazi-Hintergründen vollständig befreite und gut organisierte rechtsausgerichtete Partei, große Erfolge verbuchen könnte. Der Aufstieg einer solchen Partei wird natürlich leider durch die öffentliche Propaganda Meinung verhindert werden...
@Doakes:
Sicher hast du Recht, wenn du sagst, dass eine solche Partei erfolg haben würde. Dennoch möchte ich davor warnen, alle Probleme auf die Ausländer zu schieben. Ich bin völlig der Meinung, dass jeder seine Kultur und Religion ausleben darf, wie er möchte! Wobei selbstverständlich jeglicher Extremismus zu verabscheuen ist. Aber der Bau von Moscheen ist für mich nicht negativ, sondern, ganz im Gegenteil, ein Bereicherung unserer Kulturvielfalt.
Ein anderes Thema ist sicherlich die Verweigerung jeglicher Eingliederung in die Gesellschaft. Wer nach Deutschland kommt, um lediglich seinen eigenen Brei zu kochen, sich nicht den Gesetzen und Regeln unserer Gesellschaft anpasst, der hat hier im Land sicherlich nichts verloren. Aber da könnte man genauso gut erstmal bei den ganzen Deutschen anfangen, die den Sozialstaat hier gnadenlos und schamlos betrügen und ausnutzen. Leute, die sich sagen: "Arbeiten? Ich verdiene doch viel mehr, wenn ich nicht arbeiten gehe" gehören hier ebenso wenig hin.
Es nimmt einfach immer mehr überhand hier im Land, den anderen nichts mehr zu gönnen, sein eigenes Ding zu drehen und nur noch egoistisch durchs Leben zu wandeln. Viele haben es sicherlich nicht leicht. Aber ein Großteil von denen macht es sich selbst verdammt schwer.
Mir ist es einfach viel zu einfach, zu sagen, dass "die Ausländer" uns Arbeit wegnehmen, dass "die Ausländer" direkt ausgewiesen werden müssen, wenn sie einmal Mist machen, etc.
Viel mehr liegt es an uns und unserer Gesellschaft, dafür zu sorgen, dass DIE Ausländer, die sich viel Mühe geben, unser Land durch ihre Kultur zu bereichern, sich hier wohl fühlen! DENEN muss man eine Lobby bieten und sie fördern, als immer nur den Quertreibern mit Abschiebung zu drohen. Abschieben kann man die deutschen kriminellen auch nicht!
Es ist also absoluter Schwachsinn zu denken, dass sich alle Probleme lösen, indem man kriminelle Straftäter mit Migrationshintergrund einfach "nach Hause" schickt. Ein verdammter Großteil der Ausländer lebt friedlich in Deutschland und ist engagiert am Kulturaustausch beteiligt. Und nur weil irgendein Vollpfosten mal gesagt hat, dass dieses Land christlich sei, soll das jetzt immer so bleiben? Ich sehe ganz große Probleme darin, Religion mit dem Staat nur ansatzweise in Verbindung zu bringen. Man sollte doch meinen, dass man hier Meinungs- und Religionsfreiheit hat! Doch den Anschein verliere ich mehr und mehr, wenn ich Verfassungsgegnern, wie Schäuble bei der Arbeit zusehe. Das, was er macht, ist pauschalisieren, polemisieren und den Islam als grundsätzlich terroristisch hinzustellen. Auch wenn er sich stets aufs Lächerlichste probiert, von solchen "Vorwürfen" frei zu sprechen.
Fakt ist: Wir haben ein gravierendes gesellschaftliches Problem, was sich aber definitiv NICHT durch eine noch rechtere Politik als die der CDU lösen lässt! Ganz im Gegenteil. Dadurch stößt man hier Debatten im Land an, die bei den Ausländern Furcht erregen (völlig zurecht!) und bei der deutschen Gesellschaft einen Hass suggerieren, der absolut unberechtigt ist.
Meiner Meinung nach wurden die Sozialsysteme die nach dem Gründen der BRD geschaffen wurden, nicht für die jetzt entstanden Zustände gemacht.
Mit dem Gastarbeiter Boom in den 60er Jahren wurden schon viele "Ausländer" integriert, aber damals wurde davon ausgegangen, das diese nach ein paar Jahren wieder in ihre Heimat gehen.
Mauerfall und Subventionierung des Osten sowie finde ich nur weitere Belastung der Rentenkassen/Sozialsysteme.
Zu dem wurden wie ich finde weitere große Fehler begannen, um Kurzfristig die Finanzlöscher im Gesundheitssystem und in den Rentenkassen zufüllen, wurden, Staatliche Betriebe verkauft und zerschlagen, z.B. Deutsche Post, ->Telekom...usw
Da in diesen Zeiten schon ein extremer Arbeitsplatzmangel entstanden ist, (Mauerfall/Migranten/Arbeitsmarkt gesättigt)
Um diesen entgegen zu wirken wurde die Freie Marktwirtschaft erweitert um weitere Märkte die eher in Staatlicher Kontrolle bleiben sollten nach und nach geöffnet... Private Post/Paketfirmen..Telekommunikation-Markt, ÖPNV,..
Auch mit der Agenda 2010, wurden die Arbeitnehmerrechte drastisch beschnitten, was aber die damals "noch" Arbeiten Menschen nicht wirklich betroffen hat.
(Hartz 4-Gesetze, Leiharbeit vereinfachen und vorher durch dachte Gesetze, kippen - Gleichbehandlungsgrundsatz/Überlassungszeit)
Auch die jetzt aus gier entstandene Krise, wäre nicht entstanden wenn sich die Soliden-Banken nicht auf die versprechen der Kapitallosen-Scheinbanken eingelassen hätten. Dort wäre eine Staatliche Kontrolle entscheidend gewesen denn vorher mit Staatlichen Aufgaben betraute Banken/Finanzstellen, wurden Kontrolllos zu Zockern, obwohl sie wie jetzt zu bemerken ist wichtige Knoten, des Sozialen Lebens sind. (Landesbanken/Stadtkassen).
Daher hoffe ich auf eine Regierung durch SPD/Grüne/CDU aber mit Steinmeier als Kanzler, wenn z.B.
-CDU und FDP zuwenig hätten und nicht mit den Grünen/Linken wollen,
-SPD/Grüne ebenfalls zusammen zuwenig hätten und sie nicht mit FDP/Linke zusammen Regieren wollen...
Piraten sind vielleicht als Beiwerk ganz hilfreich um die Machenschaften von Schäuble und Co. zustoppen.
Eine Regierung mit CDU/FDP sehe ich sehr Kritisch denn damit wird sicherlich nur weiter der kl. Mann leiden müssen und die "etwas" besser gestellten ihre Taschen weiter füllen können.
naja hoffe, dass sowas wie in Sachsen niemals im Bundestag passieren wird. Das die NPD es in Sachsen leicht hatte, liegt daran, dass die leute wo dort leben ( nicht alle, aber viele ) rechtsradikal sind und ihre mieße soziale lage auf die Ausländer schieben, ( bin ausländer, hier geboren sorry kann nicths dafür )
Von wegen Ausländer nehmen arbeitsplätze weg, auch wenn alle ausländer weg sind, würden so genannte "drecksArbeiten" nicht gemacht, einer der schon seit jahren Arbeitslos ist, der würde sicher nicht beim Städlichen Säuberungsteam mitmachen, oder in MCDOOF Arbeiten usw. usw.^^
Und mal ehrlich, ich bin jetzt seit 1,5 Jahren mit der Lehre fertig, hab die Fachhochschulreife ( 2,4 Durchschnitt ), bin von BW. Wisst ihr wie lange und weiviel bewerbungen ich geschrieben habe?? kann jeder sagen was er will, ist meine persöhnliche erfahrung und meinung, dass man als ausländer es bissle schwerer hat als ein deutscher... dass sind tatsachen, trotzdem hab ich es geschafft, nach 120 Bewerbungen und 8 Vorstellungsgesprächen
, hab ich meinen Traumberuf ergatteert... ^^.
Ein guter Freund ( Deutscht ), hat grad mal 10 Bewerbungen geschrieben, hatte schlechtere noten, sogar einen schlechteren Bildungsabschluss, trotzdem hat er jetzt bei einer besesren Firma den gleichen JOb.. ?? Hatte er einfach glück und ich Pech??? naja....
Also ist der Spruch " Ausländer klauen uns die Arbeitsplätze weg" einfach fehl am platz
Sorry für OffTopic
wie gesagt es wird nie NPD oder REPUBLIKANER schaffen ^^
Mal ehrlich abgesehen vom Namen NPD ^^ wieso sollte ich diese Truppe wählen?? hab letztens gegoogelt ... man findet überhaupt nichts von denen, ihre Absichten und Ziele sind nicht klar definiert, dass einzigste mit was sie Werben ( was mich wundert ) harz 4 soll abgeschaffen werden, ^^ wir können noch froh sein dass wir bei arbeitslosigkeit geld bekommen.... und die wollen noch mehr geld für arbeitslose geben.. das geht einfach nciht
Ich werde meine Stimme nicht an die Piraten verschwenden, die kommen eh nicht in den Bundestag.
Super Aussage.
Wenn alle so denken würden, dann werden sie auch sicherlich nie in den Bundestag kommen.
Es ist nunmal vollkommen klar, dass eine relativ neue Partei nicht direkt soviele Stimmen bekommen kann, dass sie in den Bundestag einziehen.
Aber wenn sie schon ein paar Prozent kriegen würden, dann wird es bei den nächsten Wahlen bestimmt mehr.
Es war aber klar, dass es verdammt knapp werden würde.
In erster Linie ging es mir darum schwarz/gelb zu verhindern (was wohl leider nich geklappt hat) und das geht nicht wenn man die Piraten wählt. Parteien wie SPD/Grüne/Linke wussten sehr wohl, dass die Piraten bei den Jüngeren viel Zusprache haben und nehmen die Meinung auch in ihre Politik auf. Die CDU/CSU hält sie für einen Witz.
Die Piraten werden in den nächsten 4 Jahren eher an Bekanntheit verlieren. Es ist gut das sie jetzt da waren, so konnten sie ein Zeichen setzten aber in 4 Jahren werden sie eher an Zuspruch verlieren. Im Moment ist die Internetzensur ein sehr polarisierendes Thema, bei den nächsten Wahlen erinnert sich daran vlt. kaum einer. Sie haben zu anderen Themen eben wenig zu sagen. 1 mal bearbeitet, zuletzt 27. Sept. 2009, 18:49 Uhr
2% (nice,) und nächstes mal mindestens 10%, weil CDU/FDP auf die Fresse fallen werden und sie als Parteien ihr Vertrauen ganz schnell verlieren werden!!!
Gerade die FDP lügt wie gedruckt und wird dann auf ca. 2% abrutschen!!!
Ich persönlich wähle FDP, also liberal, da ich persönlich für eine unkontrollierte Marktwirtschaft bin. Dies mag einerseits wohl daran liegen, dass ich ein "Trader" bin, also all das, was von unseren Sozialen, der Linken und SPD, genauso wie den Grünen verteufelt wird. Allerdings halte ich es da wie die Amerikaner und halte den Staat nicht dafür in der Pflicht in die Marktwirtschaft einzugreifen. Bei dieser Entscheidung habe ich tausende unterschiedliche Aspekte im Hinterkopf, was die Beurteilung der aktuellen Finanzmarktlage angeht, die mich persönlich auch aus diversen anderen Gründen dazu führen, dass ein staatlich reguliertes System, eine Vorstellung des linken Flügels, inkompatibel mit einer freien(bzw. sozialen) Marktwirtschaft ist.
Dies ist eine meiner Vorstellungen, die natürlich offen für gut ausgeführte Kritik ist:
Der Staat ist nämlich kein Stück besser. Nehmen wir ein ganz einfach und simples Beispiel, die Staatsbanken, viel mehr als die deutschen Privatbanken, haben die staatlichen Banken in diese "schwarzen" Papiere investiert und waren die Ersten, die um Hilfe schrien. Wenn eine staatliche Bank, also unter der Aufsicht der Landesregierung, sich am Ende nicht besser sondern noch viel mehr auf Geldblasen verlässt, stelle ich generell die Idee einer solchen Bank in Frage, schließlich soll hier der Grundsatz viel mehr als woanders gelten, dass Einlagen sicher sind.
Gruß,
DarkPressure
1 mal bearbeitet, zuletzt 25. Sept. 2009, 17:41 Uhr
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