Die Preise sind identisch mit den Preisen in US-Dollar allerdings wird noch die Dt. MwSt. aufgeschlagen. Somit sind die Preise nicht höher als in den USA. Außerdem fordert die EU noch Einfuhrgebühren etc. pp. und einen Aufschlag für die 64GB iPad von 15€. 1 mal bearbeitet, zuletzt 10. Mai 2010, 13:55 Uhr
gawd schrieb: Die Preise sind identisch mit den Preisen in US-Dollar allerdings wird noch die Dt. MwSt. aufgeschlagen. Somit sind die Preise nicht höher als in den USA. Außerdem fordert die EU noch Einfuhrgebühren etc. pp. und einen Aufschlag für die 64GB iPad von 15€.
Hättest du das Update des Blogs gelesen, könntest du dir diesen Kommentar auch sparen.
ZeDeRom schrieb: Scheinbar schon. Der Marktanteil von Apple-Computern weltweit liegt bei sensationellen 3,3%. Wenn das Mainstream ist, dann ist die NPD salonfähig.
Und das iPad fällt für mich am ehesten in den Computermarkt.
Wo Apple Mainstream ist, ist lediglich der Mp3-Player-Markt und der Musikdownload-Markt.
Ich glaube, es geht hier weniger um den "richtigen" Computermarkt. Dass firmen ihre Büros zum größten teil mit nicht-apple ausrüsten, ist nichts neues.
die 3,3% interessieren hier nicht wirklich.
Ich bin her der Meinung, dass Apple seine produkte für die mainstream vermarktet (ausgehen tu ich von den "modeobjekten" à la ipod, iphone, ipad). anders kann ich mir die markstrategie nicht erklären. Das ist IMO auch das, was apple am besten kann. Die produkte sind weder technisch weit fortschrittlich, noch bieten die irgendwelche innovationen anderer art.
einzig das design ist nicht schlecht, aber das ist ja geschmackssache. Die iphones zB. sagen mir vom design auch nicht zu.
Für mich ist das fiszinierende eher, wie apple es schaffe, die produkte unter so viele leute zu bringen. Der marketingabteilung würde ich ein lob aussprechen. Sie schaffen das, so viele leute anzusprechen, obwohl die produkte nichts besonderes sind, um es mal auf den punkt zu bringen.
warum sich so viele leute drüber aufregen, versteh ich allerdings nicht. Kaufzwang gibts schließlich nicht, wie schon über mir geschrieben wurde. Ich tippe eher auf Neid, wenn ich so lese, dass einige leute sich so krass über die apfelprodukte und deres preise beschweren. Wenn sich die zunehmend verdummende menschheit mal umschauen würde, wäre sie erstaunt, was er für alternativen gibt aber nein, es soll der apfel sein. Nur begründen kann das keiner so wirklich... "ist cool", oder "hat der und der auch".
Ich würde die dinger zB. nie kaufen. Tu ich ja auch nicht, hab mich schon immer über die alternativen erkundigt.
Aber deswegen muss ich die teile nicht schlecht machen. Die sind nur einfach nichts besonderes im vergleich zu anderen. Die vermarktung ist besser. Einzig die "einfachheit" könnte man als plus sehen. Für mich als bastler aber eher unerwünscht aber für den durchschnittlichen dummdeutschen vielleicht gerade angebracht. Da zahlt man auch lieber mal 50% drauf, anstatt die anleitung zu lesen.
wenn mich jemand fragt, sag ich ihm ehrlich, was ich von iphone, ipod etc. halte, es gibt schon gründe für mich, die nicht zu kaufen. 1 mal bearbeitet, zuletzt 11. Mai 2010, 13:53 Uhr
@Dedicated:
Apple ist definitiv kein Mainstream. Da interessieren die 3,3% sehr wohl, denn das ist es, was Absatz ausmacht und das spiegelt die Verteilung und Verbreitung von Apple-Rechnern sehr wohl wieder.
Würde Apple seine Produkte für den Mainstream vermarkten (wie du es kühn behauptest), dann könnte Apple sich diese Preise gar nicht leisten. Apple ist ganz klar im Premiumsegment anzusiedeln. Nur weil Produkte bzw. eine Marke eine gewisse Anhängerschaft hat, heißt das lange nicht, dass diese Marke/Produkte Mainstream sind. Bums aus, Mickey Maus.
Und was das Design angeht: Mir scheint, dass du nicht weißt, was "Design" überhaupt bedeutet. Design bedeutet auch Verarbeitung, Design bedeutet Nachhaltigkeit, Design impliziert Ökonomie und, natürlich, Design bedeutet auch Ästhetik. Lediglich der letzte Punkt, das Aussehen, ist teilweise (die Betonung liegt auf "teilweise") Geschmacksache. Es gibt etliche Kriterien, an denen sich Design zu messen hat. Dazu zählt auch Nutzerfreundlichkeit, Intuition (auch wenn der Begriff prinzipiell nicht in der Form existieren kann) und Einfachheit.
Dass du wieder die Marketingabteilung lobst, ist typisch. Apples Marketingabteilung macht einen winzigen Teil des Booms aus. Meine Meinung.
Denn bei Apple haben sehr viele Designer sehr gute Arbeit geleistet! Und sowas merken Leute mit ästhetischem Gespür.
Und dass die Produkte Apples weder technisch- noch innovativ fortschrittlich seien, zeigt mir einmal mehr, dass du scheinbar blind für wahre Innovation bist. Technisch fortschrittlich heißt doch nicht: Je schneller der Prozessor, desto geiler das Gerät. Apple fräst bspw. das Macbook Pro aus einem Aluminiumblock. Aus dem selben Block werden auch die Tastaturen für die iMacs gefräst. Der "on/off"-Indikator wurde mit einer speziellen Lasertechnik ins Gehäuse geschossen, etc. - Sowas nennt man Nachhaltigkeit und das ist die wahre Innovation. Des Weiteren hat Apple den Smartphone-Markt bzw. das mobile Internet "mal eben" komplett neu erfunden!
Das sind keine Verdienste der Marketingabteilung! Das sind Innovationen der Designer.
Nichts liegt mir ferner als Hypes zu unterstützen. Mir wäre es auch lieber, mich als Apple-User nicht ständig gegen dieses "du Fanboy"-Geflame verteidigen zu müssen. Aber, ob du es glaubst oder nicht, es gibt Menschen, die kaufen Produkte aus voller Überzeugung. Und wenn ich einen Rechner haben will, der auch als Gerät gut aussieht, bestens aufeinander abgestimmt ist (sprich: Keine Probleme mit dem Zusammenspiel mehrerer Hardwarekomponenten verschiedener Hersteller, keine tausend Treiberprobleme, etc.) und ein OS-UI hat, welches einzigartig auf dem Markt ist, dann interessiert mich nicht, ob ich jetzt an dem Teil rumbasteln kann, oder nicht. Das ist eine Sache der Prioritäten.
Und genau an diesem Punkt kann ich es bestens verstehen, wenn ein Bastler, wie du dich beschreibst, Apple-Produkte ablehnt.
Aber Apple als Mainstream und "gehyped" zu betiteln ist schlichtweg falsch.
PS.: Bezeichnend ist übrigens auch, dass du Leute als "dummdeutsch" abstempelst, die ihre Zeit einfach nicht damit vergeuden wollen, Dinge zum Laufen zu bringen. Wer basteln will, soll sich nicht aufhalten lassen. Aber es gibt Leute, die wollen produktiv mit ihrem Gerät arbeiten! Da bleibt keine Zeit für derartige Späße. 4 mal bearbeitet, zuletzt 11. Mai 2010, 14:36 Uhr
Dieser falsche Eindruck bezüglich der Verbreitung von Apple Produkten entsteht sicherlich dadurch,dass in sämtlichen Filmen und Serien nur Macbooks und iPhones benutzt werden
Ich würde das iPhone nicht als DAS Smartphone bezeichnen.
Dafür sind BlackBerry und HTC Geräte zu beliebt und auch im Business Sektor zu verbreitet,vorallem auch wegen der Verschlüsselngstechniken um sie in Firmennetzwerke(geschützte) zu integrieren.
ZeDeRom schrieb: @Dedicated:
Apple ist definitiv kein Mainstream............................................
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Wer basteln will, soll sich nicht aufhalten lassen. Aber es gibt Leute, die wollen produktiv mit ihrem Gerät arbeiten! Da bleibt keine Zeit für derartige Späße.
Sorry, aber dem kann ich nicht so wirklich zustimmen.
Lässt man die Macbooks und Macs mal aussen vor, so sind die Ipods, das Ipad sowie auch das Iphone bei weitem keine auf Produktivität ausgelegten Geräte.
Kein anschließen externer Datenträger , Einschränkungen in der Ausführbarkeit von Dateitypen, usw usf machen diese Dinger einfach uninteressant für jeden ernsthaften Gebrauch. Auch das anschließen einer externen Tastatur an beispielsweise das Ipad behebt diese absoluten Lücken nicht.
Selbst bei den Macbooks, ist es denn vorteilhaft selbst im 17" Macbook keinen Nummernblock zu integrieren?
-> Nein!
Apple ist zur Zeit auf einem Hoch. Das kommt aber nicht durch die "Produktivität" ihrer Entwicklungen, sondern durch schick verpackte, zugegebenermaßen intuitive Bedienkonzepte (Iphone/Ipad/itouch) gespickt mit geschickter Vermarktung, einem "noch" einzigartigen Store Konzept (appstore, ibook, itunes) und viel viel viel viel Mundpropaganda.
Apple verkauft sich als etwas besonderes, und Apple gibt seinen Kunden das Gefühl etwas besonderes zu sein. Das ist mMn das ganze Geheimnis. Bestes Beispiel dafür sind die sektenähnlichen Szenen, die sich beim Verkaufsstart des Ipads gezeigt haben (Synchrones Klatschen und bejubeln der Kunden etc).
PS: Was hat die Herstellweise des Alu Block Macbook mit Nachhaltigkeit gemeinsam @ZeDeRom?
@tetrapack:
Scheinbar hast du das von mir geschriebene nicht wirklich verstanden.
Ich bin diese Mac-Diskussionen auch langsam ziemlich satt. Der Mehrwert wird offensichtlich von einigen nicht verstanden.
Beachtlich auch deine Aussage:
Lässt man die Macbooks und Macs mal aussen vor, so sind die Ipods, das Ipad sowie auch das Iphone bei weitem keine auf Produktivität ausgelegten Geräte.
Wie kannst du davon ausgehen, dass ein !Mp3-Player! oder ein !Digital-Newsreader! auf Produktivität ausgelegt sind?! Arbeitest du in der Musikhörbranche?
Das ist Unterhaltungselektronik! Nichts anderes. Unglaublich, solche Geräte mit Produktivität in einem Satz zu nennen
Was das iPhone angeht: Auch hier wollten die Hersteller kein Arbeitsgerät auf den Markt werfen, sondern ein Telefon mit dem Schwerpunkt: "Mobiles Internet". Ich kaufe mir doch auch kein Bobby-Car und beschwere mich anschließend, dass ich damit gar nicht den Rasen mähen kann... Manmanman. Unglaublich solche Aussagen.
Was das iPad explizit angeht: Auch hier: Du hast die Absicht des Herstellers nicht begriffen.
Zu deinem Durchschauen von Apples Geheimnis: Sehr niedlich. Und genau, weil solche Ästhetikblinden (sorry), wie du, in den Marketingabteilungen von Nokia, Microsoft, ... sitzen, setzt sich bei eben diesen Firmen niemand im Markt ab (in Punkto Image), wie Apple es macht.
Und diese "sektenähnlichen Szenen" finde ich auch seltsam. Aber stehen vor einem Apple-Store etwa 3,3% der Techniknutzenden Gesellschaft (sprich: Apple-Produktnutzer) an? Nein. Also hör auf mit diesem ewigen Generalverdacht! Aber ich weiß... In Schubladen denken geht schneller. Also immer drauf auf Leute, die etwas Ahnung von Gestaltung haben und sich diese Formblindheit von den ganzen Nerds nicht weiter gefallen lassen wollen (ja, auch in der Aussage wird in Schubladen gedacht. Kann ich schließlich auch ganz gut).
Zum letzten Punkt: Nachhaltigkeit.
Stichwort: Wenig Materialverschwendung, viel Nutzen. Keine Plastikverschwendung und kein ausschließlicher Massenproduktionsfokus; ausgewählte Herstellungsprozesse, gute Recyclebarkeit.
Und jetzt war es das hoffentlich mal langsam mit dem ganzen "Apple ist böse/Apple ist geil"-Geflame. Lasst uns Apple-Usern einfach unsere Ästhetik und wir schenken euch euern Technikschwanzvergleich und eure Bastelgeilheit. 1 mal bearbeitet, zuletzt 11. Mai 2010, 16:10 Uhr
Nunja, wenn du in deinem vorigen Post behauptest Apple´s Produkte sind kein Mainstream, dann beziehe ich mich auch auf alle Produkte von Apple, und nicht nur auf ihre Macbooks / Macs. Das hat erst mal nicht viel damit zu tun, ob ich einen ipod Touch mit einem Arbeitsgerät verbinde oder eben nicht.
Und jetz sag mir mal was eben diese Mp3-Player und Digital Newsreader verkörpern sollen. Wenn das nicht die absoluten "boah is das cool, das hat jetz bald jeder, das will ich auch" Produkte verkörpert, was dann?
Leider Gottes gibt es ja auch genügend Leute die sich eben einen Mac, einen ipod oder sonst etwas kaufen, weil eben der Apfel drauf steht.
Und das ist für mich Mainstream, es ist in aller Munde.
Apple als nicht Mainstream zu bezeichnen war vielleicht vor ein paar Jahren noch richtig, aber spätestens seit dem ipod touch / iphone ist das einfach nichtmehr der Fall.
Interessant finde ich auch, dass du auf meine Kritik des fehlenden NumPads selbst beim 17" Macbook Pro nicht eingehst. Habe ich damit wohl ausnahmsweise doch recht?
Auch dass du mich als "Ästhetikblinden" bezeichnest finde ich schön.
Denn anscheinend stufst du mich als absoluten Apple Gegner ein.
Jedoch weiss ich das Aussehen, die Haptik und den Komfort der Macbooks sehr wohl zu schätzen. Ja, ich weiss es sogar so sehr zu schätzen, dass ich letzte Woche kurz davor war mir ein 13" Macbook Pro zu kaufen.
Jedoch kann man die matten Displays ja erst ab dem 15" Modell wählen, was mir dann jedoch zu gross ist. (Über den Aufpreis von knapp 140€ für ein "non glossy" will ich jetzt mal garnicht reden)
Und ein iPhone besitze ich auch, und bin damit seit nun einem Jahr mehr als zufrieden (zumindest mit Jailbreak)
Aber ja, selbst wenn ichs mir gekauft hätte, hätte das nichts an meinen Kritikpunkten an Apple geändert.
Und weil du mir Schubladendenken vorwirfst. Sehs mal aus der Perspektive, dass ich ebenfalls ein Apple Nutzer bin (wenn auch noch nur mit dem iPhone), mich aber trotzdem dieser Apple Hype ziemlich ankotzt, da es immer noch nur eine Marke ist, die etwas verkaufen will und Steve Jobs kein Bote Gottes.
Leider gibt es von den Apple Usern prozentual mehr "Ich habs wegen der Marke" User als bei anderen Marken.
Daher vielleicht auch die ganzen "Fanboy" schreie vieler Gegner.
Ein Funken Wahrheit ist eben doch dahinter
Daher muss man sich wegen solchen Kleinigkeiten nicht gegenseitig niedermachen. Es ist ja glücklicherweise (noch) keine Religion.
PS: @Nachhaltigkeit, ok. Aus dieser Sicht hast du recht. Ich hatte es oben falsch aufgefasst.
Ich möchte auf das oben diskutierte jetzt mal nicht weiter eingehen. Denn ich habe das Gefühl, dass ich allmählich nur noch gegen Wände rede/schreibe.
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Hier mal ein Apple-Spot aus vergangenen Zeiten, der für mich nach wie vor genau das widerspiegelt, was Apple für viele verkörpert(e). In dem Spot heißt es: "You can quote them, disagree with them; glorify or vilify them. But the only thing you can't do is ignore them. Because they change things.":
Und ein offener Brief an Steve Jobs, den es sich, meiner Meinung nach, zu lesen lohnt: http://gizmodo.com/5536323/ ! 2 mal bearbeitet, zuletzt 11. Mai 2010, 22:34 Uhr
Was hat denn nun aber für die zweite Änderung der Preise geführt? Warum muss eine so große Firma, seine Preise zweimal in einem so kurzem Zeitraum anpassen?
Apple hat einen zweiten Fehler gefunden. Es gibt mehrere Anforderungen die das iPad erfüllen muss, um als ein “PC ohne Brenner” angesehen zu werden. Die eine davon war, dass ein “PC ohne Brenner” mindestens 40 GB Flashspeicher haben muss. Doch es gibt noch ein paar andere. Unter anderem das ein “PC ohne Brenner” mind. 1 GB RAM besitzen muss. Das iPad besitzt jedoch nur 256 MB RAM.
Und somit konnte man die Preise des 64 GB Modell auch senken.
Wenn Apple nur mal einen Blick auf die Anforderungen für einen “PC ohne Brenner” gemacht hätte, wäre Apple und den Kunden viel Ärger erspart gewesen. Viele Blogs begründen damit, dass Apple die Anforderungen nur mal kurz überflogen habe. Was da wirklich passiert ist, weiß nur Apple.
Danke an ZeDeRom für die ausführlichen Beiträge über Apple.
Ich kann dir nur beipflichten, bin selber großer Apple Liebhaber und nutze Mac, iPhone, iPod etc.
Ich habe auch bereits viele Leute dazu gebracht auf Apple Systeme zu wechseln und bis jetzt hat es noch keiner bereut.
Es ist einfach vieles was zusammenwirkt....die Sicherheit, die hochwertige Verarbeitung, die Stabilität, die Usability oder die vielen kleinen Details im Betriebssystem, ich denke man kann darüber aber nur wirklich vernünftig urteilen, wenn man selber mal eine Zeit lang produktiv mit einem Mac gearbeitet hat.
http://www.chip.de/news/iPad-Apples-Tablet-versagt-im-Biergarten-Test_42699205.html
Da Haben die den Ipad mal in der draußen in der Sonne getestet,
schon etwas peinlich für eine Firma, die in der USA ihren Sitz hat.
aber schon interessant das ein Gerät, das mindestens 500 € kostet,
kein usb 2.0 anschluss an...
Ich hab mit iPads schon mehr als 5 Stunden in der prallen Sonne verbracht und hatte keine Probleme mit der Hitzeentwicklung.
Interessant ist das immer nur die Leuts rumheulen die nichtmal eins in der Hand hatten
1 mal bearbeitet, zuletzt 10. Mai 2010, 11:21 Uhr
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