Das neue Album ist in der Tat ein großer Schritt in eine andere Richtung. Ich bin aber auf keinen Fall enttäuscht, obwohl mich die Mischung aus Metal, Rock und Jazz immer begeistert hat.
Ich kann dem Blog-Schreiber aber in manchen Dingen nicht zustimmen. Wieso war nach dem 2003er Damnation-Album klar, dass man sich mehr dem Progressive Rock widmet? Damnation hat mit Progressive Rock so viel zu tun, wie der Weihnachtsmann mit Osterhasen! Das war einfach ein Album ohne E-Gitarren und cleanem Gesang.
Der 2005er Nachfolger Ghost Reveries wiederum hatte einen verdammt großen Metal-Anteil. Die Songstrukturen wurden anspruchsvoller, was man mit dem 2009er Werk Watershed konsequent fortgesetzt hat. Das aktuelle Album ist - wie oben schon erwähnt - etwas ganz anderes. Das hat nichts mit den übrigen Alben gemein und ist aber doch ganz klar Opeth
Hausproduzent Steven Wilson? Wenn ich nicht verdammt schwer irre, hat der gute Mann Blackwater Park, Deliverance und Damnation Co-Produziert und beim aktuellen Werk nur den Mix übernommen. Da komme ich auf 3 von 10 Alben...
Abschließend muss ich sagen, dass ich vom neuen Album schwer begeistert bin. Mal was ganz anderes. Ich würde mich aber auch nicht allzu sehr ärgern, wenn das nächste Album wieder Metal wäre
DerCamper schrieb: Ich kann dem Blog-Schreiber aber in manchen Dingen nicht zustimmen. Wieso war nach dem 2003er Damnation-Album klar, dass man sich mehr dem Progressive Rock widmet? Damnation hat mit Progressive Rock so viel zu tun, wie der Weihnachtsmann mit Osterhasen! Das war einfach ein Album ohne E-Gitarren und cleanem Gesang.
Meiner Meinung nach handelte es sich bei "Damnation" um ein an Progressive Rock orientiertem Album.
DerCamper schrieb: Hausproduzent Steven Wilson? Wenn ich nicht verdammt schwer irre, hat der gute Mann Blackwater Park, Deliverance und Damnation Co-Produziert und beim aktuellen Werk nur den Mix übernommen. Da komme ich auf 3 von 10 Alben...
Hier muss ich dir zustimmen, hatte das leider falsch in Erinnerung, Schande über mein Haupt.
Wunderbar geschriebener Blog. An mir is Opeth in den letzten Jahren vorbei gegangen, was wohl leider an der Death Metal-Orientierung lag. Ich werde mich nun aber doch mit diesem Album befassen, da mich der Blog sehr neugierig gemacht hat.
Freue mich auf weitere solcher Blogs, keep up the good work
Erstmals Danke für die Rezzi, muss mir selbst noch ein genaues Bild von der neuen Scheibe mache.
Daher so btw: auf simfy.de gibt's das ganze Album gratis zum Anhören per Stream!
Ich kann dem Blog-Schreiber aber in manchen Dingen nicht zustimmen. Wieso war nach dem 2003er Damnation-Album klar, dass man sich mehr dem Progressive Rock widmet? Damnation hat mit Progressive Rock so viel zu tun, wie der Weihnachtsmann mit Osterhasen! Das war einfach ein Album ohne E-Gitarren und cleanem Gesang.
Der 2005er Nachfolger Ghost Reveries wiederum hatte einen verdammt großen Metal-Anteil. Die Songstrukturen wurden anspruchsvoller, was man mit dem 2009er Werk Watershed konsequent fortgesetzt hat. Das aktuelle Album ist - wie oben schon erwähnt - etwas ganz anderes. Das hat nichts mit den übrigen Alben gemein und ist aber doch ganz klar Opeth
Hausproduzent Steven Wilson? Wenn ich nicht verdammt schwer irre, hat der gute Mann Blackwater Park, Deliverance und Damnation Co-Produziert und beim aktuellen Werk nur den Mix übernommen. Da komme ich auf 3 von 10 Alben...
Abschließend muss ich sagen, dass ich vom neuen Album schwer begeistert bin. Mal was ganz anderes. Ich würde mich aber auch nicht allzu sehr ärgern, wenn das nächste Album wieder Metal wäre
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