so, danke für den blog, hab mir jetz die ersten beiden episoden besorgt und bilde mir mein eigenes urteil
EDIT///
so 1. folge gesehen: optisch hervorragend, selten eine serie mit so einer überragenden optik und klasse farben gesehen, inhaltlich auch spannend aufgebaut und erzählt, gut dass direkt 2 folgen am stück gesendet wurden. folge 2 foglt jetzt 1 mal bearbeitet, zuletzt 17. Jan. 2012, 18:20 Uhr
Musste beim lesen bisschen an 4400 denken. Ich denke mal der Pilot lohnt sich werd´s mal gucken und dann entscheiden wie mir die Serie gefällt aber da ich gerade sowieso auf der Suche nach einer neuen Serie bin, bnin ich echt gespannt.
herrwusel schrieb: Sarah Jones ist ja mal abgrundtief schlecht.. Schade.
Ich würde es zwar nicht ganz so drastisch ausdrücken, aber mir hat sie schon in Sons of Anarchy überhaupt nicht gefallen. Ihre Päsenz wurde in einer Folge dort auch sehr schön mit den Worten "nice tits" auf den Punkt gebracht.
herrwusel schrieb: Die Serie scheint erstmal ganz interessant zu sein. Aber werde sie wohl kaum weiter schauen. Sarah Jones ist ja mal abgrundtief schlecht.. Schade.
Naja in jeder Serie gibt es einen Schauspieler oder Charakter der einem nicht gefällt, aber davon mache ich persönlich nicht abhängig ob ich eine Serie gucke oder nicht. Ansonsten könnte ich mir vielleicht pro Jahr 2 Serien angucken wenn überhaupt
Sicher, die restliche Besetzung lässt sich sehen, jedoch ist ihre Leistung sehr dilettantisch - schließlich meinte ich ja auch abgrundtief schlecht. Ich werde mir auch noch ein paar Folgen geben, aber habe eher ein schlechtes Gefühl.
Mir geht´s ähnlich wie spitor, hab mir jetzt die erste Folge mit German Sub´s angesehen und fand den Pilot, gut aber hat mich jetzt auch nicht umgehauen, wahrscheinlich weil ich mich zu sehr auf die Serie gefreut habe..
Also ich habe mir auch mal eben den Piloten angeschaut und ich finde es bis jetzt sehr gelungen. Erinnert mich ein wenig an "Lost" das Ganze. Wenn zB der Schriftzug "Alcatraz" nach einer mysteriösen Wendung eingeblendet wird... erinnert an das Ende einer "Lost"-Folge... oder als dieser Jack Sylvane erzählt, dass "DIE" es ihm befohlen hätten.
Ich denke da wird es wieder einige interessante Cliffhanger und "Mindfucks" geben... Der Regisseur der Serie ist ja prädestiniert dafür.
ich war eben auch ein großer Lost-Sympathisant und schaue auf jeden Fall weiter...
nun wurde ich wieder auf etwas aufmerksam gemacht, was mir mit an sicherheit grenzender warscheinlichkeit sehr gut gefällt und wo ich aber aus angst hängen gelassen zu werden erst nach der gewissheit reinschaue, das die erste staffel bereits komplett erhältlich ist.
Habs nicht gesehen, aber der Plot klingt irgendwie bekannt.
Scheint ein Mix aus zwei bereits ausgestrahlten Serien zu sein, nur mit anderen Gesichtern und ner anderen Kulisse ...
Ja ok, 1 Serie und zwar 4400 – Die Rückkehrer, hab ich auch nicht wirklich aktiv geschaut.
FBI ist sowieso immer dabei wenn es um etwas geht das sie nicht mögen / verstehen ...
"Nach einer Kometenerscheinung tauchen in der Nähe von Seattle, WA im Norden der USA 4400 Männer, Frauen und Kinder wieder auf, die zwischen 1946 und 2004 verschwunden waren."
Seht ihr? Ich hab doch keine Hallos oder? Story ist naja ähnlich ...
Aber was will man dagegen machen? Neue Ideen sind ja rare ...
Ich bin nach der ersten Folge wirklich begeistert, selbst Sarah Jones ist mir nicht negativ aufgefallen.
Der einzige Daempfer kam zu Ende der Pilotfolge...
Wieso verdammt reagieren die Polizistin & der Historiker so cool, als der Hintergrund erzaehlt wird...?
Das passt ueberhaupt nicht, da wird erzaehlt dass mehrer hundert Gefangene und Waerter einfach so verschwinden und die Beiden reagieren total cool...
Naja mal weiter sehen 1 mal bearbeitet, zuletzt 19. Jan. 2012, 23:26 Uhr
Hab mir die erste Folge mal gegeben und bin relativ enttäuscht. Ich packe das ganze mal in einen Spoiler, meine Kritik äußert sich größtenteils bezüglich der Geschichte:
[Spoiler: Zum Lesen hier klicken!]
Hauptfigur Jack Sylvanes taucht einige Jahre nach seinem Verschwinden ungealtert in einer Zelle des Gefängnisses auf. Er stellt fest, dass er sich in der "Zukunft" befindet, wird dadurch emotional aber nicht beeinflusst. Er zieht seinen Mantel an, organisiert sich eine Pistole und fängt an kaltblütig Menschen zu erschießen. Dabei wirkt er, als würde er gerade Zeitung lesen oder U-Bahn fahren, dass dieser Mensch gerade Menschen ermordet sieht man ihm erstens nicht an und wirkt zweitens absolut unglaubwürdig. Der "coole Macker" (welcher in seinem früheren Leben nur ein Dieb, kein Killer war) wirkt förmlich wie ein stupider NPC aus Assassins Creed und wirkt durch fehlende Zusatzinfos eklatant uninteressant.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die realitätsferne Story. Klar, wir kennen bisher nur den Anfang der Serie allerdings schwahnt schon jetzt ein dümmliches Ende à la FlashForward oder Lost (hintere Staffeln). Ich bin kein Mensch der in Filmen ständig anzumerken Versucht, dass dieses oder jenes in der Realität nicht möglich währe. Dennoch wünsche ich mir, dass das zentrale Element eines Plots zumindest nachvollziehbar ist. Besonders gefallen haben mir die ersten Staffeln von Lost: Die Einrichtungen auf welche die Protagonisten nach und nach stoßen sind mysteriös und geheimnisvoll, lassen aber trotzdem nachvollziehbare Erklärungsversuche zu. Zeitreisen oder ähnliche Kunststücke lassen bei mir schnell den Spaß vergehen. Ist vielleicht geschmackssache, ich wollte es bloß anmerken.
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