T-2-S schrieb: [...]wo man nicht (wie bei Winamp) mit einem falschen Klick seine lang erstellte Playlist löschen kann (vermutlich vom betrunkenen Noob, der meint, einen Song hinzufügen zu müssen).
Grüße!
Uhh.. das Problem kenne ich gut Habe auf der letzten Feier vor kurzem Spotify benutzt, weil ich nicht über sehr viel Mainstream-Musik verfüge. Klappte super und jeder war bedient
Schönes Thema
Zu der Sache mit dem "MP3-Player", früher als ich noch schüler war & Täglich mit dem Bus unterwegs war, hab ich jeden Tag den MP3-Player benutzt.
Seit dem ich aus der Schule raus bin, nutze ich den immer noch 2-3x die Woche wenn ich joggen gehe 1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Aug. 2012, 11:03 Uhr
Musik Richtung
House
Techno
Electro
Manchmal aber auch RnB und Dubstep kommt aber auch immer so drauf an
Auf CDs stehe ich nicht so habe auch keine einzige CD hier liegen deswegen eher Digital meist auf illegalen weg :X Dazu sei gesagt das ich viele LiveSets höre.
In mom umfasst meine Musik Sammlung 27.480 Songs laut Foobar.
Unter Windows benutze ich Foobar und auf mein Linux Rechnern und Notebooks Amarok.
Tja wie viel ich für mein Audioequip ausgegeben habe ist schwer zusagen ich schätze mal für das Heimequip werden es wohl so 1,5k gewesen sein ist alles zusammen gebastelt von mehreren Herstellern. Und das Mobile Equipment liegt so bei 500 vlt auch 600 € Natürlich jeden morgen im Bus mit dabei. Ich höre nicht mit dem Smartphone weil mir da zu wenige Lieder drauf passen
- Achtet ihr bei dem Besorgen über den legalen und illegalen Weg auf die Qualität? Reichen euch die Scene-Releaes mit ihrer vbr-Qualität, greift ihr auf P2P-Rips mit 320kbps zu oder muss es zwingend das .flac-Format sein?
Hören tu ich zwar keinen Unterschied, aber bevorzugt wird immer FLAC falls verfügbar, auch mit dem Hintergedanken es mal auf CD zu brennen, da wäre das Dekomprimieren von MP3 zu WAV einfach nur verschwendeter Platz. Und evtl. Besitze ich ja mal eine Anlage und das passende Gehör um einen Unterschied wahr zunehmen. Von 320kbps rips halte ich nicht sonderlich viel, dann lieber ein Scene Release mit VBR, sauber getaggt und mit schöner NFO .
Achja und wie ich bereits gesagt hab, wenn was gekauft wird dann nur auf Vinyl, da gehts natürlich um das Feeling, den anderen/angenehmeren (nicht unbedingt besseren) Sound sowie das Fehlen von absichtlich eingefügten defekten Sektoren als "Kopierschutz". 1 mal bearbeitet, zuletzt 15. Aug. 2012, 16:21 Uhr
Hans Peter schrieb: wenn ich sehe wieviele leute für "ich gehe den illegalen weg" stimmen, wird mir persönlich ganz schlecht. ich kauf nicht alles. aber wenn ich künstler sehr mag geh ich sofort in den laden und hol mir eine physische cd. somit bekommen die künstler nämlich geld und machen weiter. will keinen streit entfachen aber gute leute zu supporten is doch ein muss! schließlich arbeiten sie auch hart dafür.
Gut, dass man bei dieser Frage mehrere Antworten wählen kann ;-)
Ich kaufe mir einiges an Musik, aber längst nicht alles. Meistens sind es "kleinere" Künstler deren CD's ich mir auf Konzerten zulege und nicht "die Top 3 der Album-Charts".
...Kauft Merch zum supporten...!
Genialer Thread, war schon lange mal fällig
Bin auch der typische User, erst probehören auf Sortify oder so, dann wenns wirklich gut is und sich auch lohnt und mann weiß dass man es in 2 Jahren immer noch hören wird kauf ich mir das Album als CD/Venyl allein um GUTE Künstler zu unterstützen...
Seit es Spotify oder ähnliche Angebote gibt, wüsste ich gar nicht warum ich mir noch umständlich Raubkopien besorgen sollte.
Habe auf meinem Android die Spotify App noch installiert und somit unbegrnzt Musik unterwegs. Irgendwas runterladen und auf MP3 kopieren oder so, damit halte ich mich nicht mehr auf.
Früher rannte man mit einem dicken Ghettoblaster auf der Schulter rum. Dieser Trend verschwand mit der Zeit. Findige Kids haben den Trend aus alten Videoaufnahmen gesehen und ihn modernisiert. Nun werden Laptops auf der Schulter rumgetragen.
Mir reichen auch normale Rips bzw. Digitale Anbieter. Ich hör da für mich sowieso keinen Unterschied und für das bisschen wo ich dann doch mal mein Smartphone zum Musik hören nehmen ( Sport und Flugzeug ) reicht es allemal.
[...]wo man nicht (wie bei Winamp) mit einem falschen Klick seine lang erstellte Playlist löschen kann (vermutlich vom betrunkenen Noob, der meint, einen Song hinzufügen zu müssen).
Grüße!
Uhh.. das Problem kenne ich gut Habe auf der letzten Feier vor kurzem Spotify benutzt, weil ich nicht über sehr viel Mainstream-Musik verfüge. Klappte super und jeder war bedient
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