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Revolutions in entertainment don't come by force. They are consumer driven. When Apple reinvented the phone and tablet, it hadn't a clue that everyone wouldn't be able to put these devices down when watching live TV. When Microsoft released its Xbox 360, it had no idea how many gamers wanted to put the games away and fire up Netflix.

These systems are exceptional success stories because of the speed and mastery in riding that wave of consumer demand. The Xbox One wants to swim against it. It wants to define habits. It wants to spread Skype and Internet Explorer across the household, and not because the world is crying out for it, but because Microsoft doesn't own Twitter or Facebook or Chrome or Firefox or BBM or WhatsApp or Netflix or YouTube or Spotify or Hulu or Google or Apple.

So much of Microsoft's Redmond presentation reminded me of Nintendo at E3 last year, when Iwata made it clear that Nintendo was building a catch-all system in response to an increasingly fragmented market. Wii U is both a core and casual console, and thus it becomes neither.

The challenges of an increasingly diversifying market shouldn't be ignored - of course it shouldn't - but the solution isn't stretching resources and building something that offers limited alternatives to the numerous distractions and devices out there. The solution is focus, and the Xbox One doesn't have it.

Für jede verkaufte Xbox One will Microsoft in seinen Rechenzentren das Äquivalent der Rechenleistung von drei Konsolen bereitstellen. Damit sollen Berechnungen von Grafikeffekten und Physik unterstützt werden.

Microsoft will rund eine Milliarde US-Dollar in Games investieren: Mit diesen Angaben reagiert das Unternehmen auf die Kritik, bei der Xbox One würden TV-Angebote im Mittelpunkt stehen. Auch zum Thema Indiegames äußert sich die Firma.

Ein Microsoft-Patent aus dem Jahr 2012 sorgt derzeit bei einigen Datenschützern für Unbehagen: Der genehmigte Antrag für den Kinect-Sensor beschreibt ein Kamera-System, das die Anzahl der anwesenden Zuschauer in einem Raum erfassen kann. Dadurch könnte es Inhaltsanbietern und Rechteinhabern theoretisch ermöglicht werden, ihre Film-Streams und andere Inhalte nicht pauschal sondern nach Anzahl der Anwesenden abzurechnen.

"Die Anzahl der Nutzer, die den auf einem Bildschirm dargestellten Inhalt konsumieren, wird erfasst, so dass abhilfeschaffende Maßnahmen eingeleitet werden können, sollte die maixmale Anzahl der lizenzierten Zuschauer die überschritten werden", heißt es in der Patent-Beschreibung.

Heißt also: Wurde ein Film nur von drei Zuschauern bezahlt und betritt dann eine vierte Person den Raum und wird von der Kinect-Kamera erfasst, könnte der Film-Stream unterbrochen werden - und erst wieder starten, sobald für einen weiteren Zuschauer bezahlt wurde oder die betreffende Person den Raum wieder verlässt.