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Gleich zu Beginn: Ich hab den Film in der Original-Fassung gesehen, wodurch jegliche Synchron-Stimmen-Kritik keinerlei Beachtung in meiner nachfolgenden Ausführung findet.
Story:
Seit dem Batman den Tod des „weißen Ritters“ von Gotham, Harvey Dent, auf sich genommen hat sind acht Jahre vergangen. Acht Jahre indem sowohl Batman als auch Bruce Wayne von der Bildfläche verschwunden sind, bis eines Tages das Böse erneut aufkeimt, in Form des übermächtigen Bane.
Zum Cast:
Eigentlich muss man, wenn man über den Film spricht, nur auf den Cast verweisen, der wahrlich ein Traum ist.
Einfach gesagt wurde hier der Spitzen-Cast aus den ersten beiden Batman-Filmen um den von Inception erweitert. Da jener Film auch von Christopher Nolan stammt, merkt man auch hier wie wichtig es ist, dass die einzelnen Schauspieler mit dem Regisseur harmonieren und die gleiche Idee verfolgen.
Zu diesem äußerst starken „Nolan typischen Cast“ mischt sich noch Anne Hathaway als Selina Kyle, besser bekannt als Catwoman. Trotz anfänglicher Skepsis lassen sich ihre Auftritte und Dialoge im Film nur mit einem Wort ausdrücken: Episch!
Seit heute kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie einen eigenen Film in diesem Charakter stemmen kann. Einfach nur fantastisch und ein wahrer Hingucker. (Die „Flüster-Dialoge“, welche bereits auch in diversen Trailern zu sehen sind, bereiten mir ein ums andere Mal Gänsehaut).
Neben Catwoman brilliert selbstverständlich auch Tom Hardy in der Rolle des Bane, ja er lebt sie wahrlich, nicht umsonst hat er eigens für den Film 15Kg an Muskelmasse zugelegt. Zu der Stimme in der Original-Fassung sei gesagt: Sie ist wirklich sehr schwer zu verstehen, auch wenn es sich im Trailer anders anhört.
Nichtdestotrotz sorgt diese mechanische Stimme, mit Verzerrungs-Effekt, für einige Momente die einen noch lange im Gedächtnis bleiben.
Zu den überragenden schauspielerischen Leistungen der drei Hauptprotagonisten Christian Bale, Anne Hathaway und Tom Hardy, gesellen sich noch jene von Gary Oldman, Joseph Gordon-Levitt, Morgan Freeman und Michael Caine, welche allesamt absolut überzeugen und einen nicht zuletzt sehr touchen.
Zum Film:
Im Überschwang meiner immer noch vorhandenen Euphorie, auch nach dem Film, könnte ich sicherlich seitenweise Spoiler schreiben was ich alles toll fand, doch im möchte es auf zwei Punkte eingrenzen: "Over-the-Top" und „verletztend“.
Mit „Over-the-Top“ antizipiert man zumeist etwas Negatives, dies trifft hier eindeutig nicht zu!
Ich möchte damit lediglich ausdrücken, dass der Film wirklich extrem ist was sowohl die Effekte, als auch das ganze Szenario an sich, angeht. Hier wird das herkömmliche Action-Kino auf ein neues Niveau befördert. Unglücklicherweise ergibt sich durch dieses imposante Effekt-Feuerwerk auch der eine oder andere Zeitsprung, welcher durchaus verwirrend sein kann.
Als „verletzend“ bezeichne ich den Film dahingehend, dass er das Bollwerk des Bruce Wayne respektive Batman zum Wanken bringt. Was in den ersten beiden Teilen noch alles sehr souverän und unantastbar wirkt, wird hier in seinen Grundfesten erschüttert, was bei jedem Superhelden-Fan das Herz zum Bluten bringen sollte. Umso epischer sind dafür aber die letzten Minuten.
Und abgesehen davon ist er, auch wenn es ein wenig komisch klingen mag, sehr sozialkritisch, was einem die eine oder andere nachdenkliche Minute beschert.
Bottom-Line:
Die gut 164 Minuten vergingen wie im Flug. Hochkarätige Action, gepaart mit einigen äußerst komischen Dialogen und bombastischen Bildern, sowie Spannung bis zum Ende.
Und wo wir schon beim Thema „Ende“ sind: Ich hätte mir kein besseres Ende der Trilogie vorstellen können. Das Ende rundet die Serie hervorragend ab und lässt Spielraum für die eigene Fantasie.
Somit bleibt mir, wieder einmal, nur der altbewährte Satz zu sagen:
Thank you Mr. Nolan! Einer der begnadetsten Regisseure unserer Zeit hat erneut gezeigt, was einen hochkarätigen Film auszeichnet.
In diesem Sinne, sage ich mit einem lachenden und weinenden Auge: Farewell Batman!
The Dark Knight Rises erhält von mir volle Punktzahl. Alles andere wäre jammern auf hohem Niveau und greifen nach Strohhalmen, von kleineren Logik-Fehlern, die man nicht überbewerten sollte.
Anmerkung:
Off-Topic:
1 mal bearbeitet, zuletzt 26. Juli 2012, 02:40 Uhr
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