Also, gut schonmal dass es jetzt eben kein Parallel-Universen-Ending war... aber... hab ich das jetzt korrekt interpretiert - ICH bzw. der Zuschauer ist Elliot Alderson und das war alles nur in "unserem Kopf"?
Edit, bei Reddit nachgelesen... nein, so ist es nicht, "real Elliot" hat einfach nur auch den Elliot aus der Serie mit erfunden, genau wie alle anderen Figuren eben auch
1 mal bearbeitet, zuletzt 23. Dez. 2019, 14:18 Uhr
Edit, bei Reddit nachgelesen... nein, so ist es nicht, "real Elliot" hat einfach nur auch den Elliot aus der Serie mit erfunden, genau wie alle anderen Figuren eben auch
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ich hab das so verstanden:
die vier Persönlichkeiten (Mastermind, Mr. Robot, Mutter, junger Elliot) bilden zusammen den wahren Elliot...der wahre Elliot ist derjenige, der sich gefangen in dieser von Mastermind erschaffenen idealen Version der Welt befindet (sagt er ja auch selbst "I'm stuck in a repetitive, boring routine")...Mastermind wacht im Krankenhaus auf und Darlene macht ihm klar, dass er sich wieder in der Realität befindet und er trotz Explosion der Maschine von Whiterose eine Kernschmelze(?) verhindert hat... sie erklärt ihm das nicht der echte Elliot all die Zeit seit der Gründung von F-Society am Steuer war sondern er (Mastermind) und es jetzt Zeit ist, in den Hintergrund zu treten...
das Ende hab ich so aber auch nicht kommen sehen...im Grunde müsste man jetzt alles wieder schauen um es richtig zu verstehen...
Bewertung: 5 von 5 WTFs
The Witcher S01
ich fang mal an mit dem was mir nicht so gut gefallen hat:
- das rumspringen in den 3 Zeitlinien (hätte man besser lösen können)
- das CGI sah teilweise doch recht billig aus (Kostüme auch)
- kaum Hintergrundinfos
- das nutzen von Magie tötet einen (?)
- das fragwürdige Casting einiger Charaktere
- pacing, unnötige Änderungen zu den Büchern, .....
was gut war:
- Geralt war gut gespielt (vor allem die Stimme ist gut getroffen, gemessen an den Spielen)
- schön brutal und blutig (der Butcher of Blaviken hätte aber noch etwas brutaler seien können)
- Möpse
Also ich hab es anders verstanden. Es gibt drei Ebenen. Die echte Welt, die Mastermind Welt und die boring Routine. Ich glaube, dass er eben diese Routine aufgebaut hat, die sich immer wiederholt als Mastermind, damit dieser Elliott eben in seiner perfekten Welt lebt. Diese Macht hat er vom Host genommen (dem echten Elliott). Ich persönlich gehe davon aus, dass der echte Elliott eine Art Behinderung oder ähnliches hat. Jedenfalls die ganze Zeit im Koma lag, während der Mastermind Elliott dann weiter und weiter gelebt hat. Deswegen sollte dieser Mastermind Elliott die Kontrolle abgeben, damit der echte Elliott am Ende aufwachen kann. Er sagt ja auch in die Kamera "It's only gonna work, if you let go too" zu uns. Die echte Welt ist die mit allen Szenarien, die in den Staffeln passiert sind, aber ohne diese Hackgeschichten. Er war einfach nur ein Bystander. Wie der Elliott, der in der perfekten Welt gefangen ist. Dem Gefängnis.
The Mandalorian Staffel 1 = 8-9 / 10
Hatte zwar keine richtige Story, aber bietet mir genau das Star Wars was ich mir von der neuen Trilogie erwünscht hätte.
Mehr aus dem Universum ohne nur ein Abklatsch der alten Filme zu sein 👍🏼
Endlich mal neue Sichtweisen auf das Star Wars Universum.
Fande es auch sehr gut, dass die Serie nicht allzusehr auf Kleinkinder ausgerichtet ist. Klar es ist nicht so düster oder brutal wie die Marvel Serien von Netflix, aber dennoch keine weichgespülte Kinderserie.
KingSnip schrieb: The Mandalorian Staffel 1 = 8-9 / 10
Hatte zwar keine richtige Story, aber bietet mir genau das Star Wars was ich mir von der neuen Trilogie erwünscht hätte.
das ist auch keine Kunst, die Sequels sind ja auch wirklich misslungen...mein Problem mit dem Mandalorian war auch die dünne Story, dazu auch noch 2-3 Filler, die absolut unnötig waren bei nur 8 Folgen, dann die Inkonsistenz zB in den letzten beiden Folgen...
bam bam schrieb: das ist auch keine Kunst, die Sequels sind ja auch wirklich misslungen...mein Problem mit dem Mandalorian war auch die dünne Story, dazu auch noch 2-3 Filler, die absolut unnötig waren bei nur 8 Folgen, dann die Inkonsistenz zB in den letzten beiden Folgen...
für S01 gibts von mir 3,5/5
Ich weiß was du meinst, mich haben die Folgen dennoch sehr gut unterhalten.
Zumal ich auch die Laufzeit von 30-38 Min sehr gut fande (war ja für viele ein Kritikpunkt)
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Fande das Ende von Episode 7 total komisch, als Giancarlo Esposito seine eigenen Leute umbringen lässt ohne Sinn. Wurde zwar am Anfang von Episode 8 von den beiden Troopers erklärt wieso er dies tut, war aber dennoch total unlogisch, zumal dadurch ja erst die Belagerung zustande kam^^
Auch dass die beiden Trooper nicht reingelassen wurden, obwohl sie das Baby hatten.. Ein Funkspruch hätte doch genügt.
Und noch als letzte Anmerkung: In den ersten paar Folgen konnten alle Baby Yoda mit den Peilsendern orten.. wieso eig? Wurde nie richtig erklärt...
His Dark Materials S01 E01-E04
ist die Serie besser als "Der goldene Kompass" Film?
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