Manchmal versteht man IMDb Wertungen nicht, dem Ding eine 7.0 zu geben grenzt an Wahnsinn. Netter Predator Film im Indianer Setting, aber man sieht ihm das B-Movie an. Billige CGI Effekte, Schauspielerische Leistung nicht überragend, aber hey es ist Predator, alleine dafür 5 Punkte. 1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Aug. 2022, 10:01 Uhr
hab mir mal die ersten 15-20 min von Prey angeschaut..das ist doch wieder so ein strong independant women Film wo das kleine Mädchen stärker, schlauer und sowieso besser in allem ist als die dummen und unfähigen Männer oder? und am Ende besiegt sie den Predator ganz alleine weil sie so awesome ist...
7.3 bei fast 20K Stimmen, das können ja nicht alles Fanboys sein
Tötet er nicht generell keine Frauen, selbst bewaffnet ?
Ich überleg grad bei AvP 1 und 2, aber wenn dann durch die Xenomorphs gestorben.
Bei dem Mädchen hätte er doch locker 2 oder 3 mal die Chance gehabt, aber so hätte es ja keinen Sinn ergeben.
Wie hätte man ein Prequel denn sonst erzählen sollen ?
Harry Balls schrieb: Junge, der hat
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eine Horde Büffel zum Vergnügen gehäutet und nen 4 Meter Grizzly mit einem Schlag weggeboxt!
und dann kommt Mulan, und haut den einfach wech? Ist schon ein wenig hanebüchen, findest du nicht?
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Das mit den Bisons waren aber die französischen Pelzjäger
Ich habe mir in meinem Leben maximal vier Predator Filme angesehen... hoffe ich. Arnie Predator, den zweiteen. AvP1 und 2... plus AvP gezockt wie ein besenkter.
Die waren alle unlogisch... wobei der mir Arnie noch am besten war, weil Suvival Horror, wie Harry Balls sagt.
Helden der Wahrscheinlichkeit: 7/10
Emmenthaler ist ein krasser Typ... man hat eigtl alles kommen sehen.
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Der hat so viele Menschen getötet, die mit der Sache nichts zu tun hatten (Bad Boys ja, aber nicht Schuld am Tod seiner Frau) und dann wird er für nichts belangt.
Ich kann das nur akzeptieren, weil es bei dem Film hauptsächlich um sein PTSD und der Stressbewältigung als Special Forces ging. So habe ich zumindest die letzten Szenen gedeutet.
Direkt im Anschluss Buba gesehen, weil ein Kumpel meinte das würde thematisch passen. Es war 1 Uhr bei Beginn. Ich gebe dem Film 6/10.
Die "enviromental" Witze und das symbolische Storytelling habe ich erst im Nachhinein richtig verstanden. Vielleicht könnte der Film noch einen Punkt mehr in Zukunft erhalten. Ich war müde.
Also ich bin ganz unvoreingenommen an Prey ran gegangen... Hatte fast die Befürchtung, das sei ein Auftakt zu einer unsäglichen Serie... Aber als die Sendelänge beim Start dann mit 1:41 angebeben wurde, war ich schon mal froh...
Das Tempo hat mich eigentlich ziemlich beeindruckt... Gefühlt besteht der Film nur aus Naturimpressionen und dennoch hat man direkt von Anfang an dieses Kribbeln, dass man gleich in den Baumwipfeln irgendwo wieder die flirrende Silhouette des Predator erspäht...
Die anfängliche Kamerafahrt durchs Apachenlager ist ja schon mal ziemlich fett... Und auch sonst macht in meinen Augen Jeff Cutter da wenig falsch und ziemlich fundierte Kameraarbeit...
Das Setting nimmt einen auch an die Hand, wenn man nicht nach wie vor diesen alten Eastwood Western glauben schenkt...
Der Tribe liest die Natur, lebt in einer Umgebung des Gleichgewichts und der fette, barbarische Weiße bricht in deren Lebensraum ein, spricht französisch (bah) und schlachtet nur um sich das zu nehmen, was er verwerten will....
Einzelne stechen aus diesen heraus.. aber nur um eine Aufgabe wahrzunehmen... (Pistole fürs letzte Gefecht.... Pistole die am Ende von Predator 2 Danny Glover übergeben wird)
Natürlich bleiben viele Schauspieler blass... Lag hier aber wohl eher der Augenmerkt auf Autentizität der Darsteller und um nicht Brad Pitt mit Federkopfschmuck als Indianer auszugeben....
Ich hab mich auf jeden Fall gut amüsiert und all die billigen Zitate im Film aus Predator Filmen zuvor haben mir auf jeden Fall gezeigt, dass der Regisseur das Ganze mit ähnlich wenig ernst konsumiert hat, wie ich...
Der Predator, der auf Aliens trifft... Sich mit Kindern anlegt... ist halt Pop-Kultur... nicht mehr und nicht weniger... 4 mal bearbeitet, zuletzt 7. Aug. 2022, 01:48 Uhr
eine Horde Büffel zum Vergnügen gehäutet und nen 4 Meter Grizzly mit einem Schlag weggeboxt!
und dann kommt Mulan, und haut den einfach wech? Ist schon ein wenig hanebüchen, findest du nicht?
Junge... ich lese das ja erst jetzt... wie dicht warst du als du den Play Button noch gerade so drücken konntest
"Mulan" findet doch den Zigarrenstummel vor dem Leichnam. Ist mir erst gar nicht so aufgefallen... erst als der Predator kurz nach ihr den "Tatort" erreicht und den Stummel findet, wurde mir klar, dass der von dem Fat Prick aus dem Lager kam, die "Mulan" gefangen gehalten haben....
Mutmaßung.. aber um die Zeit hatte glaube ich weder ein Prdator, noch ein Apache ein "ähnlich kubanisch gedrehte Zigarre"
Ein Mädel, das wohl nicht, gemäß der erzählten Story, zum Jagen geeignet ist, schlägt dann doch den unbesiegbaren Predator, der Xenomorphe zum Frühstück verspeist. Mit Schwarzenegger war das noch glaubhaft irgendwie, mit Disney Capri Sonne Kino.
Unbesiegbar klar, das ist doch nicht der T-1000.
Eingesteckt hat er trotzdem zu viel, das hätte man anders machen müssen, dass er gehandicapter in den letzten Fight geht, ähnlich wie bei Danny Glover.
bam bam schrieb: hab mir mal die ersten 15-20 min von Prey angeschaut..das ist doch wieder so ein strong independant women Film wo das kleine Mädchen stärker, schlauer und sowieso besser in allem ist als die dummen und unfähigen Männer oder? und am Ende besiegt sie den Predator ganz alleine weil sie so awesome ist...
so geschaut....und ja genau das was erwartet wurde...die Über-Jägerin ist besser als alle anderen...sie besiegt n Haufen Jäger die sich einfach nur unfähig anstellen...(sind ja auch Franzosen )das mit der Pistole versteh ich nicht...die ist doch bei den Predators...oder ist das der Versuch ein Sequel rauszuquetschen? der Predator sah auch irgendwie komisch aus...das CGI war auch von der billigen Sorte...
Prey
1/5 ..vllt noch 0,5 Punkte weil der Hund eigentlich das Beste am Film war...
MasterBlaster schrieb: Unbesiegbar klar, das ist doch nicht der T-1000.
Eingesteckt hat er trotzdem zu viel, das hätte man anders machen müssen, dass er gehandicapter in den letzten Fight geht, ähnlich wie bei Danny Glover.
Naja die gute Sarah hat einen T800 geplättet und ein T1000 eingeschmolzen, mist, jetzt will ich unbedingt ein Terminator vs Predator vs Sarah Connor sehen
Film selbst ist nicht schlecht , die kills sehen teilweise echt gut aus ..aber das diese Göre den predator platt macht ist für mich der absolute Schwachsinn
Schon lange nicht mehr so einen krassen Trashfilm gesehen. Der hat wirklich alles. Sprunghafte Choreoqualität, schlechte Zeilen und schauspiel, ganz klar erkennbare Stuntdouble und dann so einen weirden splatter. Manchmal wars sogar lustig.
5/10
Manchmal versteht man IMDb Wertungen nicht, dem Ding eine 7.0 zu geben grenzt an Wahnsinn. Netter Predator Film im Indianer Setting, aber man sieht ihm das B-Movie an. Billige CGI Effekte, Schauspielerische Leistung nicht überragend, aber hey es ist Predator, alleine dafür 5 Punkte.
1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Aug. 2022, 10:01 Uhr
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