Annie musste mitansehen, wie ihre beste Freundin vergewaltigt und ermordet wurde. Nun machen die beiden Killer Jagd auf sie. Auf der Flucht stößt sie auf den Eremiten Kyle, der ein zurückgezogenes Leben als Eremit mitten im Wald führt. Die Einsamkeit empfindet er beruhigend, andere Menschen machen ihn nervös, weshalb er sich von der Zivilisation zurückhält. Als Annie verzweifelt an seine Tür klopft, wird sein Leben komplett auf den Kopf gestellt: Jetzt kann er sich nicht mehr heraushalten und muss Farbe bekennen.
Vor 25 Jahren sah es noch so aus, als würde
Michael Biehn ("Terminator") ein Action-Superstar werden. Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, dass Biehn ein Mann aus der zweiten Garde geblieben ist. Für seine zweite Regiearbeit - ein Backwoodsthriller mit unverkennbaren Westernmotiven - hat er sich die Hauptrolle des stoischen Loners auf den Leib geschrieben, der zur Tat gezwungen wird. Man sieht dem Film sein niedriges Budget an, und die Darsteller sind bisweilen nicht immer auf der Höhe, aber Biehn sieht man immer noch gerne zu.
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