Feuerwehrmann Jacobs möchte seiner genervten Teenagertochter eine Freude machen und spendiert sich und ihr zwei Tickets für eine Ausstellung, auf der ein mächtiger Pharmakonzernchef seine neueste Entwicklung vorzustellen gedenkt: Lebende, geklonte Dinosaurier. Im Zuge der Veranstaltung stellt sich jedoch heraus, dass an den Sicherheitsvorkehrungen gespart wurde. Im Nu werden die Besucher von mörderischen Bestien gejagt, und Jacobs bekommt reichlich Gelegenheit, seine Fähigkeit als Retter unter Beweis zu stellen.
Asylum lässt die Saurier von der Kette, engagiert dazu vergleichsweise namhafte Darsteller, und gibt den animierten Kreaturen zur Feier des Tages ein Vielfaches jener Spielzeit, die teuren Morphen sonst von Asylum zugestanden wird.
Treat Williams macht gute Miene zu vorhersehbarem Spiel,
Ronny Cox reicht als wahnsinniger Schmierlappen schon früh den Abschied ein. Quasi das Finale des ersten "Jurassic Park" in der Extended Version, hausintern klar überm Durchschnitt.
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