Jean Negulescos Melodram ist erstaunlich nüchtern für einen Film jener Tage. Der in kunstvoll angelegten Rückblenden erzählte Film zeigt die Geschichte von David Task. Er hat seine Frau verlassen und trifft während der Flugreise nach Irgendwo ein paar Menschen. Zwischen allen entsteht eine eigentümliche Offenheit und Bindung. Einen Flugzeugabsturz überlebt nur Task - und sucht die Hinterbliebenen auf. Durch diese Besuche findet er zu seiner Frau zurück.
- / - / - / 7,0