Der Nuklearphysiker Peter Standish (
Tyrone Power) ist über seine Arbeit an gefährlichen Geheimprojekten direkt nach dem zweiten Weltkrieg ein einsamer Mann geworden, der die Welt, in der leben muß, gehörig satt hat. Ein bißchen Abwechslung kehrt bei ihm ein, als sein neuer Kollege Roger Forsyth (
Michael Rennie) sich mit ihm anfreundet. Forsyth lädt ihn schließlich auch in das im Blitzkrieg beschädigte Haus seiner Familie am Berkeley Square ein. Als Standish dort jedoch vor Roger ankommt, fällt ihm das Portrait einer Frau (
Ann Blyth) auf, die er auf unerklärliche Art und Weise zu kennen glaubt. Kurz darauf trifft ihn ein Blitz und transportiert ihn durch die Zeit ins 18.Jahrhundert, just eben in die Zeit der technischen Neuerungen und Aufklärung. Dort gibt er sich als Kolonist aus und feiert mit seinem technischen Sachverstand schon bald die ersten Erfolge, doch die Bekanntschaft zu der schönen Helen, der Frau des Portraits bleibt unerfüllt, da sie bereits verheiratet ist. Doch nicht für alle Ideen Peters ist die Zeit schon reif und so gerät er bald in Gefahr...
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