In den Sixties sieht sich Fotograf Roger mit dem dubiosen Todesfall eines Kollegen konfrontiert. Bei Nachforschungen lernt er High-Society-Lady Laura kennen und beginnt eine leidenschaftliche Affäre. Rogers eigentlichem Ansinnen, sich im Jetset einzunisten, kommt aber Lauras Mann in die Quere. Jener ist in allerlei krumme Geschäfte verwickelt, und bei Aufenthalten an der Côte d'Azur und im Schweizerischen Engadin zieht sich die Schlinge um des Fotografen Hals langsam, aber sicher zu.
Der nach seinem Erstlingswerk "48 Stunden bis Acapulco" zweite Spielfilm
Klaus Lemkes ist in vielerlei Hinsicht ein typisches Produkt der 60er-Jahre. Unter Verzicht auf eine stringente Handlung stehen zwischenmenschliche Kälte, Indifferenz und Amoralität einer (Alp-)Traumwelt im Mittelpunkt.