Der geplagte Held ist der Filmstudent Mathias, der gerade seinen Abschlussfilm an der Filmhochschule dreht, natürlich über einen Filmstudenten, der gerade seinen Abschlussfilm dreht. Es geht am Set chaotisch zu, Mathias ist am Ende seiner Nerven. Zu allem Überfluss ist er auch noch hoffnungslos in seine Hauptdarstellerin Eva verliebt und wird immer wieder in seinen Träumen von Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend heimgesucht – ein Film im Film im Film: “Drei D” also. Es entstand kein autobiografischer Autorenfilm, sondern ein komödiantischer Schlussstrich unter vier Jahre Filmhochschule, zusammen mit all denen vor und hinter der Kamera produziert, die
Sönke Wortmann im Lauf seiner Studienzeit kennen- und schätzen gelernt hat.