Nach dem angeblichen Selbstmord eines Dienstmädchens besucht Inspektor Kroger Schloss Graps, in dem das Mädchen angestellt war. Zusammen mit dem Arzt Paul Eswai stellt Kroger fest, dass es bereits elf weitere ähnlich verstorbene Opfer gibt und die Dorfbewohner davon überzeugt sind, der Geist eines jungen Mädchens sei für die Morde verantwortlich. Als Dr. Eswai auch noch die Leiche von Kroger findet, liegt die Vermutung nahe, dass alle sterben müssen, die jemals das Schloss besucht haben.
Genrespezialist
Mario Bavas zweiter Giallo ist eine unterhaltsam gruselige Geistergeschichte, die in einem trannsylvanischen Dorf um die Jahrhundertwende spielt. Bisweilen etwas verworren, aber dank raffinierter Überblendungen und nervenaufreibender Effekte durchaus sehenswert und für Fans italienischer Horrorfilme ohnehin Pflicht.
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