In einer Vorort-Siedlung passieren seltsame Dinge: arglose Bewohner werden regelrecht vom Erdboden verschluckt. Sechs Freunde vermuten die Ursache der Ereignisse in den alten Bergwerksstollen unter der Siedlung und machen sich auf eine Expedition, um das Höhlen-Labyrinth zu erforschen. Daß sie mit ihrer Vermutung richtig liegen, müssen die sechs schon bald schmerzhaft erfahren, denn ein blutrünstiges Monster lauert in den unterirdischen Gängen. Die Amateurforscher geraten in eine tödliche Falle.
Mit seinem Horrorfilm „Grim“ versucht Regisseur und Drehbuchautor
Paul Matthews den guten alten Monsterhorror wiederzubeleben, was ihm zum größten Teil auch ganz ordentlich gelingt.
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