Dokumentation über den Amoklauf an der University Of Texas am Morgen des 1. August 1966, bei dem ein Mann von der Spitze des Universitätsturms wahllos auf Passanten schoss und dabei 14 Menschen tötete und 32 weitere verletzte, bevor er selbst von der Polizei erschossen wurde. Für sein Doku-Drama vermengt Regisseur
Keith Maitland Originalaufnahmen von 1966, Interviews mit den Überlebenden und Betroffenen und stellt im Rotoskopie-Verfahren Szenen nach, die sich an jenem Tag ereignet haben. Bei der Rotoskopie werden die entsprechenden Szenen erst von echten Schauspielern gespielt und dann von einem Animator abgezeichnet und nach Belieben verfremdet.
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