Zur Zeit des Wiener Kongresses streitet sich der steife norddeutsche Gesandte Graf Wolkersheim mit seiner Frau Melanie über der Frage nach dem Wert des Wiener Walzers. Schon bald denkt der Graf jedoch um, was nicht zuletzt der charmanten Tänzerin Liesl zu verdanken ist. Es kommt zu Verwechslungen und Verwicklungen, an denen die beiden rivalisierenden Kammerdiener Knöpfel und Jean nicht ganz unschuldig sind.
Während Wien im Dreivierteltakt wippt, bekriegen sich
Hans Moser und
Theo Lingen.
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