Henriette lebt alleine in einer luxuriösen Altbauwohnung in Wiesbaden, die sie von ihren Eltern geerbt hat. Ihr Alltag ist ähnlich still und geordnet wie die großen Räume um sie herum. Ihre Abende verbringt sie im Kreis von Freunden, die eigentlich die Freunde ihrer Eltern sind. Eine zufällige Begegnung reißt Henriette aus ihrem ruhigen Leben: Sie beobachtet den taubstummen Felix, wie er in einem Café Geld klaut, das für den Kellner bestimmt war. Als sie ihn kurz darauf in der Bahn anspricht, ist dies der Anfang einer ungewöhnlichen Beziehung voller Gegensätze und unausgesprochener Leidenschaft.
TV-Drama mit
Fritzi Haberlandt als Lehrerin, die aus obsessiver Liebe zu drastischen Mitteln greift.
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