Das titelgebende (namenlose) melancholische Mädchen (
Marie Rathscheck) streift auf der Suche nach einem Schlafplatz durch Berlin. Sie ist selbsternannte Schriftstellerin und hat mit einer akuten Schreibblockade zu kämpfen. In 15 Episoden trifft die Hauptprotagonistin auf die verschiedensten Charaktere, die Deutschlands Hauptstadt zu bieten hat, und setzt sich mit Themen auseinander die ebenso politisch wie gesellschaftlich gefärbt sind, von Kapitalismus über Feminismus und Selbstbestimmung.
In 15 Episoden begibt sich das titelgebende melancholische Mädchen auf eine experimentelle Forschungsreise durch die Postmoderne.
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