War "Zur Sache, Schätzchen", der Debutfilm der Regisseurin
May Spils mit
Werner Enke in der Hauptrolle, im Jahr 1968 noch eine Sensation gewesen, wunderte sich bei ihrem Nachfolger "Nicht fummeln Liebling" niemand mehr, dass auch diese Komödie die Kinojahrescharts anführte. Neben Disneys Produktion "Ein toller Käfer" war "Nicht fummeln Liebling" der mit 3 Millionen Zuschauern erfolgreichste Kinofilm des Jahres und bereicherte gemeinsam mit seinem Vorgänger den jungen Deutschen Film.
Leicht wie die 68er Generation mit einer Aussage, die nichts gemein hatte mit den biederen Komödien der damaligen Zeit, waren die Filme von Spils und Enke wie maßgeschneidert für das Lebensgefühl der jungen Leute in dieser Zeit des Aufbruchs.
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