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Opium: Tagebuch einer Verrückten - Entertainment

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Opium: Tagebuch einer Verrückten

(Ópium: Egy elmebeteg nö naplója)
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Bewertung: 4,0 / 10,0 (1 Stimmen)

Im frühen 20. Jahrhundert heuert Dr. Brenner an einer psychiatrischen Frauenklinik an, wo er einerseits die höchst moderne Psychoanalyse anzuwenden gedenkt und andererseits auf bequemen Nachschub für seine private Opiumsucht spekuliert. In der manisch-depressiven, doch künstlerisch hochbegabten und vor allem sehr attraktiven Gizella findet er ein dankbares Studien- und Sexualobjekt. Brenners Chefs und Kollegen schwören auf traditionellere Behandlungsmethoden und betrachten seine Arbeit mit Misstrauen.

Markerschütternd realistisch nachgestellte Folter- und Verstümmelungsszenen, begangen im Namen von Wissenschaft und Hippokrates als medizinische Wohltaten an sich sonderbar gebärdenden Damen aller Klassen, verleihen diesem opulent ausgestatteten, hervorragend gespielten und auf historischen Aufzeichnungen basierenden Drama aus ungarischer Produktion eine nicht eben geringe, an David Cronenberg (und zuweilen auch Jess Franco) gemahnende Horrornote.

Quelle: video.de

Plots:

 

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Kurzinformationen
16
Genre:
Drama
Freigegeben ab (Jahre):
16
Laufzeit:
1 Std., 50 Min.
Produktion:
Ungarn, Deutschland, USA 2007
IMDb:
6,4 / 10

Erscheinungsdaten
17.07.2008
  • Retail (DE)

Cast & Crew

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