Einst machte Mad Scientist Victor epochale wissenschaftliche Entdeckungen. Doch weil ihm das keiner dankte (im Gegenteil), verwandelt er nun in seinem unterirdischen Waldlabor vormals kerngesunde Versuchsmenschen in rasende Mordmaschinen. Als eine der Kreaturen in den Wald entweicht, entfacht sie einen Ansteckungsflächenbrand, der bald auch jene Studenten erfasst, die in der Nähe kiffen, campen und knutschen. Die Suche nach einer sicheren Zuflucht aber führt sie geradewegs zum Labor des Verrückten.
Robert Kurtzman, in seiner Eigenschaft als profilierter Make-Up-Supervisor unter anderem verantwortlich für blutige Ausschreitungen in Hits von "From Dusk Till Dawn" bis "Bad Boys 2", nimmt sich ein Beispiel an den Splatterfilmen der 80er, wenn er in seiner zweiten Regiearbeit nach zehnjähriger Pause krasse Zombies in Blut baden und "Wishmaster"
Andrew Divoff den "Re-Animator" geben lässt. Rohes, ungeschlachtes Gemetzel mit banaler Versatzstückstory und grob geschnitzten Typen, ein akzeptabler Tipp für Splatterfreaks ohne weiterreichende Qualitäten.
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