Die Mächtigen von OCP, Detroits Super-Konzern, haben wieder ein arglistiges Süppchen am köcheln. Der verrückte Wissenschaftler Cray Mallardo hat einen Computer entwickelt, der - verbunden mit einem menschlichen Gehirn - die Stadt vollkommen unter seiner Kontrolle halten kann. Bei Tests werden jedoch einige Obdachlose auf Detroits Straßen getötet, was Robocop auf den Plan ruft. Gemeinsam mit seiner Partnerin Lisa Madigan und einem Waisenmädchen bringt er Mallardo und seine Brut zur Strecke.
Kein Kinofilm, sondern ein Zusammenschnitt mehrerer Episoden der US-TV-Serie. Trotzdem können Darsteller, Effekte und
Paul Lynchs ("Blind Side") Inszenierung vollkommen überzeugen. Wie bereits im letzen Film haben die meisten Figuren stark comichaften Charakter angenommen. Der Grundton ist pazifistisch und "politically correct". Auch wenn "Robocop 4" nicht an die Kinofilme und speziell an Verhoevens Original herankommt, die aufwendige Machart und Robos guter Name sind Garanten für einen Erfolg.
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