Der ehemalige Vietnamkämpfer Roger Cobb ist mittlerweile ein erfolgreicher Autor von Horrorgeschichten. Als sein Sohn Jimmy auf mysteriöse Weise im Haus seiner Tante verschwindet, verliert er den Boden unter den Füßen. Jahre später erbt Roger das Haus. Die Geister der Vergangenheit holen ihn ein und er muss sich mit Ereignissen auseinandersetzen, die schon viele Jahre zurückliegen. Dabei findet er tatsächlich seinen verschollenen Sohn, doch der Alptraum ist damit noch nicht zu Ende.
Erfolgreicher Horrorfilm, der bereits am Startwochenende sein Budget von rund drei Millionen Dollar fast um das Doppelte wieder eingespielte. Die kreativen Köpfe
Steve Miner (Regie) und Sean S. Cunningham (Produzent) arbeiteten hier nach dem zweiten und dritten Teil der "Freitag, der 13."-Serie erneut zusammen und schufen einen Film, der dem Genre zwar kaum Neues hinzufügte, die Fans aber zufrieden stellte.
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