Im Meredith Detention Center sind kriminelle Geschäfte und gewaltsame Ausschreitungen unter den weiblichen Strafgefangenen die Regel. Das Wachpersonal schaut weg, verdient mit oder beteiligt sich an den Misshandlungen. Eva möchte eigentlich nur ihre sechs Monate absitzen, fürchtet jedoch, der Hölle nicht lebend zu entkommen. Da schenkt ihr die kleine Tochter bei einem Besuch ein paar angeblich zauberkräftige Püppchen. Tatsächlich präsentiert sich Eva bald voll Selbstbewusstsein und Tatendrang. Für ihre Peiniger aber brechen schwere Zeiten an.
Chucky, die Mörderpuppe, wird zwar vom deutschen Titel gewissermaßen beschworen, glänzt aber durch vornehme Abwesenheit, wie überhaupt von im Puppenhorror-Subgenre gängigen tricktechnischen Aktivitäten über weite Strecken jede Spur fehlt im gleichwohl vom ausgewiesenen "Puppet Master"
Charles Band und seiner Full Moon Factory in Szene gesetzten Frauengefängnis-Trashfilm mit Gruselbeiwerk. Klischee reiht sich an kunterbuntes Klischee, ausgewiesene Freunde des guten schlechten Geschmacks werden moderat unterhalten.
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