Wegen Randalierens wird der introvertierte Luke Jackson zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, die er in einem Knast im Süden der Vereinigten Staaten verbüßen muss. Zwei Ausbruchversuche schlagen fehl. Dafür gewinnt Luke den Respekt der Insassen. Grund genug für den Direktor der Anstalt, Lukes Willen mit allen Mitteln zu brechen.
Regisseur
Stuart Rosenberg nahm sich in seinem Kinodebüt mit "Cool Hand Luke" eines Romans an, in dem der Ex-Sträfling Donn Pearce seine Erfahrungen mit dem amerikanischen Rechtssystem beschrieb.
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