Davids Frau ist ermordet worden, als sie in der Nähe eines einsam gelegenen Hauses am Waldrand den späteren Täter offenbar bei irgendwelchen Grabungen überraschte. Monate später hat die Polizei ihre Suche nach dem Täter eingestellt, doch David will sich damit nicht zufrieden geben. Überzeugt, dass der Mörder zum Tatort zurückkehren wird, kauft er das einsame Haus am Waldrand und zieht dort ein, nicht ahnend, dass es mit diesem Geisterhaus und seiner unheiligen Vorgeschichte eine ganz besondere Bewandtnis hat.
Der deutsche Amateurhorrorfilm treibt modrige Blüten auf Schritt und Tritt, und
Daniel Flügger ist in diesem für solche Verhältnisse durchaus ambitionierten Geisterhaushorrorfilm der eine oder andere tatsächlich recht gruselige und schmerzvolle Moment gelungen. Leider korrespondieren die beklemmenden Spuk- und bitteren Trauerszenen so gar nicht mit dem lässigen Comedy-Ton, den drei Dummcops vom Dienst in den Film tragen, aber dafür verbreitet bei denen in der Dienststube Pro7-Streetfighter
Simon Gosejohann milden Promiglanz.
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