Hinter der harmlosen Fassade einer Sexspielzeugmanufaktur forschen gewissenlose Wissenschaftler im Auftrag einer Superbösewichtin an einer nahezu menschenähnlichen Übersexpuppe, die nicht nur den ganzen Mann befriedigt, sondern nachher auch noch die Junggesellenbruchbude aufräumt. Leider hat der Prototyp einen Produktionsfehler, der ihn Amok laufen und Leichenberge auftürmen lässt. Ein Spezialagent, der das letzte noch aktive Modell ausschalten soll, verliebt sich in das das Gummiluder und nimmt statt dessen seine Schöpfer ins Visier.
Eine illustre Riege deutscher Garagenfilmer und anverwandter Kunstfreunde unter der Ägide von
Jochen Taubert ("Ich piss auf deinen Kadaver", "Pudelmützen Rambos") verlustiert sich selbstironisch im münsterländischen Stadtlohn mit Bier und Pornomiezen und hätte gerne, dass die Gesellschaft dafür bezahlt, in dem sie diesen schlampig dabei entstandenen Trashfilm nicht nur käuflich erwirbt, sondern womöglich auch noch in voller Länge goutiert. Schließlich stammelt hier
Dolly Buster ein paar Sätze. Und so viel Frechheit verdient dann schon wieder eine Empfehlung.
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