Im Sommer 1780 macht sich Emanuel Schikaneder, Chef einer Theatergruppe, auf nach Salzburg, um vor Wolfgang Amadeus Mozart aufzutreten. Die Kompanie strandet mangels Geld und Spielerlaubnis in einem Bergdorf, in dem gerade Bergleute für bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung protestieren. Die Revolte inspiriert Schikaneder zu einem neuen Stück seines "Welttheaters". Während er eifrig schreibt, entgleitet ihm die Kontrolle über sein Ensemble, das alsbald auch aus Unzufriedenheit auf die Barrikaden steigt.
Marcus H. Rosenmüller erzählt in seiner Mischung aus Kostümfilm, Slapstick und Liebesgeschichte die turbulente Geschichte des Theaterregisseurs Schikaneder.
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