Der verquere, deutsche Starregisseur Sönke Buckmann wird mit dem Filmpreis ausgezeichnet, die “traute Familie” verfolgt die Verleihung im Fassbinder-Heim vor dem Bildschirm mit. Als nächstes hat sich Buckmann ein Remake von Pasolinis “Die 120 Tage von Sodom” vorgenommen, dass er als letzten, neuen, deutschen Film auf der Baustelle am Potsdamer Platz drehen will. Seine Darstellerinnen bekriegen sich gegenseitig,
Volker Spengler ergötzt sich an allen männlichen Komparsen, und alle warten eigentlich nur auf
Helmut Berger. Und dazwischen brüllt der Herr Regisseur.
Verquerer deutscher Regisseur will ein Remake von Pasolinis Skandalfilm “Die 120 Tage von Sodom” drehen.
Christoph Schlingensiefs böse Satire zieht Autorenkino und neue deutsche Komödie durch den Kakao.
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