Der heiße junge Schauspielschüler Adam kommt von New York nach Los Angeles, um Karriere im Showbusiness zu machen. Schnell muss er feststellen, dass in Hollywood niemand auf einen weiteren Niemand gewartet hat, und so schlägt er sich durch mit allerhand Jobs. Als Assistent bei Schwulenpornos hat er zumindest schon mal mit Film zu tun, und im diskreten Begleitservice lässt sich dickes Geld verdienen. Dabei verliebt sich ein bekannter Seriendarsteller in Adam. Als die Yellow Press dahinter kommt, ist was los.
Vom Versteckspiel und der Doppelmoral hinter Traumfabrikkulissen ein kenntnisreiches Lied singt dieser auf den Memoiren eines echten Adams (Regisseur und Autor
Casper Andreas) basierende Gesellschaftssatire, Dramödie und veritable Empfehlung für Film- und Komödienfans, die gerne einen Blick hinter den Vorhang der real existierenden Unterhaltungsindustrie werfen. Low Budget, aber die gelackt aussehende Variante davon. Und ohne Synchro mehr Geheimtipp, als sein müsste.
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