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So, nach langer Zeit schreibe ich hier mal wieder eine Filmkritik.
Ich persönlich hatte nur den Trailer gesehen und hatte wirklich Bock auf diesen Film, weil er süß gemacht schien und in Heidelberg spielt.
(Ich sag mal nicht, welchen Bezug ich zu der Stadt habe )
Handlung:
Der Film handelt von Morris, der mit seinem Vater Curtis aus Amerika nach Heidelberg umgezogen ist, weil dieser im ein Co-Trainer in einem Fußballteam ist.
Die Geschichte zeigt vor allem, wie Morris mehr oder minder in die deutsche Gesellschaft integriert werden soll.
Er hat eine eigene Deutschtutorin, also besucht auch keine deutsche Schule.
Nur durch eine Pflichtveranstaltung lernt der 13-jährige Katrin kennen.
Sie ist 15, hat einen Freund und beschäftigt sich so langsam mit ihm.
Natürlich dreht sich bei Morris regelmäßig der Kopf, wenn sie sich sehen.
Sie ist aufsässig und auch nicht wirklich so, wie sich Morris ein Mädchen anfangs vorstellt.
Morris geht diesen Weg weiter, um sie kennen zulernen und das auch zu seinem Nachteil.
Sein Vater versucht währenddessen, Fuß zu fassen und deutsche Freunde zu finden, merkt er, wie ihm langsam auch sein Sohn entgleitet.
Schauspiel:
Mir hat es auf jeden Fall, wenn es Szenen zwischen Vater und Sohn gab.
Da hat man wirklich die Liebe und die Lust am Schauspiel zwischen den Beiden gesehen.
Morris war sympathisch, naiv und manipulierbar, aber trotzdem süß und in seine Handlungen waren stets nachvollziehbar.
Genauso wie beim Vater.
Craig Robinson verkörpert diesen wirklich gut.
Diese Beziehung wird wirklich sympathisch auf die Leinwand projiziert.
Jedoch kommen jetzt die deutschen ins Spiel.
Während ich Carla Juri als Tutorin noch mochte, haben wirklich alle Anderen mit wehenden Flaggen versagt.
Wenn etwas schlimmes passierte konnte man es den Schauspielern überhaupt nicht abnehmen.
Method Acting ist was Anderes.
Ich wurde da wirklich enttäuscht.
Fazit:
Morris aus Amerika ist kein überragender Film, ich fand es genial, dass es in Heidelberg gespielt hat und dass ich ein wirklich grundsympathisches Paar sehen konnte mit dem Papa und dem Sohnemann.
Doch die Deutschen haben den Braten doch etwas ungenießbar gemacht.
Besonders Anna, als Protagonistin verhält sie sich mehr als böse und das mehrmals.
Ich will nicht weiter ins Detail gehen und die Geschichte spoilen, aber wir deutschen kommen in diesem Film nicht gut weg, um es noch positiv auszudrücken
Also man kann den Film schon sehen, aber ich hatte doch deutlich mehr erwartet und auf jeden Fall eine bessere deutsche Repräsentation.
Wertung: 6/10
1 mal bearbeitet, zuletzt 13. Okt. 2016, 21:28 Uhr
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