Family Guy ist unter der Führung von
Seth MacFarlane entstanden. Thematisiert wird - ähnlich wie bei The Simpsons - eine "typische" amerikanische Familie, die mit den Problemen des nicht ganz so alltäglichen Lebens konfrontiert wird. Typisch für diese Serie ist die Überzeichnung alltäglicher Probleme, großzügig eingespielter Gags (Retrospektive) und Witzen, die auf mehreren Ebenen funktionieren und direkt zweifach zünden. Vielfach werden auch andere berühmte Serien ("Seven is enough", "Eine himmlische Familie", "Shining" oder "Cheers") oder Darsteller ironisch dargestellt (Martha Stewart oder William Shatner). Die Erzählstruktur ist meistens 2-linig und dienen oft als Aufhänger für die Gags.
Die nicht ganz so alltäglichen Probleme können auch schon mal so aussehen, dass Peter sein eigenes Land innerhalb der USA gründet und einen Platz in der UNO bekommt (Folge: "E. Peterbus Unum"). In einer andere Episode ("Death Is a Bitch") unterschreibt Peter auf einer Krankenhausrechnung, dass er gestorben sei und bekommt prompt Besuch vom Sensemann, der ihn mitnehmen will.
- / - / 8,9