Im August 2017 erschüttern schwere Unruhen das südostasiatische Land Burma, auch die Weltöffentlichkeit war betroffen von der gewaltsamen Vertreibung der Rohingya-Muslimen. Doch vielen ist das buddhistische Land im Grunde unbekannt. Nach jahrzehntelanger Militärherrschaft öffnet es sich der Welt erst nach und nach unter der De-Facto-Regierungschefin und Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Der erfahrene Fernsehjournalist
Simon Reeve begibt sich daher in Burma, auch bekannt unter den Namen Myanmar oder Birma, auf eine spannende Entdeckungsreise. Er besucht kulturelle Kostbarkeiten wie die Shwedagon-Pagode oder faszinierende Tempellandschaften wie Bagan, forscht aber auch in Gesprächen mit Einheimischen und Mitgliedern von Militär und Milizen nach Ursachen und Auswirkungen des Rohingya-Konflikts auf die Gesellschaft.
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