Nach der Verhaftung der Familie Frank nahm deren Helferin Miep Gies das Tagebuch an sich und bewahrte es so vor dem Zugriff der Gestapo. Das Tagebuch übergab sie nach dem Krieg an Annes Vater Otto Heinrich Frank, der als einziger seiner Familie den Krieg und Holocaust überlebt hatte. Dieser veröffentlichte die Aufzeichnungen, die schon in den 1950ern zum meistverkauften Taschenbuch und meistaufgeführten Bühnenstück in der Bundesrepublik Deutschland wurden.[1] Sie wurden in 70 Sprachen übersetzt[2] und machten die Autorin zu einem der bekanntesten Opfer des Holocausts. 2009 wurde das Tagebuch von der UNESCO in das Weltdokumentenerbe aufgenommen.
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