In „Ladyland“ werden Geschichten aus dem Leben erzählt: spannend, zum Schmunzeln und manchmal auch mit einer kleinen Träne im Augenwinkel. So wie sie jeden Tag irgendwo auf der Welt geschehen können. Die drei Episoden pro Folge haben einen gemeinsamen Ausgangspunkt, der sich wie ein roter Faden durch die Handlungen zieht: eine Hotellobby, eine Tankstelle oder ein Bürogebäude – dort treffen die Personen aufeinander, laufen sich zufällig über den Weg, ohne zu ahnen, was für eine Geschichte die andere hat und wie schicksalhaft ihre zufälligen Begegnungen sein können.
Anke Engelke schlüpft in jeder Folge in die unterschiedlichsten Rollen: Mal ist sie eine arrogante Immobilienmaklerin, die sich plötzlich in einem Kuhstall wieder findet, dann die kleine kaufmännische Angestellte, bei der sich ein Scharfschütze auf dem Balkon einquartiert oder ein sehr einfältiges Blondchen, das tatsächlich eine SMS von Gott erhält. Die Frauen geraten in skurrile Situationen, die nicht selten ihr Leben verändern.
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