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Der Bauvorschlag ist sofern sinnvoll, denn wenn man etwas vernünftiges haben möchte, muss man es selbst machen .

Ich selber benutze allerdings ein "vorgefertigtes" NAS von Netgear (ReadyNas NV+) und bin damit weitestgehend zufrieden, da ich es nur zum Datenspeichern verwende. Insgesamt 3 Tb die komplett redundant sind, was späteres Ärgern aufgrund eines Festplattenausfalls vermeiden soll.
Sowas kann ich nur empfehlen, guter Blog.

Bei meinem NAS kann man einen Zeitplan einstellen, wann es im Betrieb sein soll und die Festplatten können sich, wenn gewünscht, nach einer bestimmten Zeit automatisch ausschalten, womit der Stromverbrauch ordentlich verringert wird.
1 mal bearbeitet, zuletzt 9. Okt. 2011, 17:04 Uhr

Also ich habe nur externe Festplatten.
Ich warte jetzt noch bis es endlich 4TB USB3.0 Festplatten gibt und dann packe ich alle Daten da drauf.
Ich brauche keinen NAS,da ich meistens nur die Daten auf die externe verschiebe und sehr selten drauf zugreife.

Laufen die WD Caviar Green Festplatten nicht alle mit 5400rpm?
Ist das nicht kontraproduktiv für die Geschwindigkeit?

sehr schöner artikel, bin auch am überlegen mir ein nas anzuschaffen.
hatte eigentlich keine lust selber zu bauen aber wenn man verschlüsseln will führt da wohl kein weg dran vorbei.
ich frage mich aber: lohnt es sich, sich neue hardware für 400-600€ zu kaufen die dann stromsparend ist oder sollte ich lieber meinen fünf jahre alten pc aus dem keller holen und den anklemmen, der stromverbrauch ist hier zwar höher ich habe so gut wie keine anschaffungskosten.

ich bevorzuge auch die Variante der externen Festplatten als Archiv. +
Günstiger im anschaffen und verbrauchen keinen Dauerstrom.

Mal ehrlich wer brauch schon dauerhaft sein gesamtes Archiv "online" ? Ich häng mir halt ne Platte kurz ran wenn ich nen Film aus "Archiv" gucken will.

noch eine Frage: die "Alternative Spar-Konfiguration" verbraucht (vermutlich) 30 Watt - was verbraucht denn die Testkonfiguration?
Den Unterschied macht ja wohl nur die CPU?

Vielen Dank für den Artikel.

Ich hab selbst eine Art NAS/Server im Eigenbau zuhause im Keller stehen. Ich hab das ganze vor etwa 3 Jahren angefangen mit einem relativ kleinen Gehäuse. Mittlerweile ist das ganze immer weiter gewachsen, sodass das kleine Gehäuse schon längst zu klein geworden ist. Dann habe ich vor etwa einem Jahr relativ viel neu kaufen müssen um mein NAS zu erweitern. Zu den Neukäufen zählen dann ein größeres Gehäuse (vorher Platz für 2 Festplatten und jetzt für 8 bzw. weitere in den 5.25“ Schächten), eine neues Motherboard (mit entsprechenden PCIe Steckplätzen für RAID-Controller) , einen Hardware RAID-Controller (irgendwann war ich es leid erst 3 Festplatten zu durchsuchen um die gesuchten Dateien zu finden) und natürlich Festplatten. Jetzt läuft das Ganze als RAID 5 mit 5x 1TB wobei dann 4TB zur Verfügung stehen. Leistungstechnisch ist das ganze ziemlich flott und Übertragungsraten von 70MB/s sind da schon drin.
Ich habe mich gegen ein fertig NAS entschieden, da ich unbedingt ein vernünftiges RAID 5 haben wollte. Viele Motherboard unterstützen dies zwar allerdings dann keine Erweiterung der Kapazität durch hinzufügen weiter Platten. Es gibt zwar auch NAS mit vernünftigem RAID Controller aber die kosten dann gleich 1000€. Beim Eigenbau bin ich vermutlich auch nicht wirklich günstiger aber immerhin habe ich dann die freie Auswahl der Hardware.
Leuten, die ihr eigenes NAS bauen wollen gebe ich den Tipp, nicht unbedingt das kleinste Gehäuse zu kaufen. Man weiß eben nie was aus dem Projekt wird und man ärgert sich nachher, wenn das Gehäuse keinen Platz mehr bietet oder das Motherboard aufgrund des Mini-ITX Formats kaum Möglichkeit zur Erweiterung lässt (TV-Karte, Netzwerkkarte, RAID Controller).

Man muss natürlich nicht alles online haben aber ein NAS hat auch schon seine Vorteile. Ich war schon häufiger froh per VPN übers Internet auf Dokumente zugreifen zu können. Und in einem Haushalt mit 5 PCs ist es auch durchaus praktisch Dateien zum austauschen auf ein NAS zu legen.

Das ist keine Sammelwut...das ist eher eine Leidenschaft und ohne uns, den Sammlern, gäbe es gar keine Downloadbaren Links von alten Filmen oder Spielen....wir können uns glücklich schätzen alles so schnell zu bekommen...würden nicht so viele die ganzen dinge horten dann wäre es hinfällig mit den ganzen Mirrors, besonders weil die oft gelöscht werden...gibt auch einige Dinge die nicht so leicht zu finden sind....als Beispiel mal Edgar Torronteras Xtreme Biker...wenn du das nicht kennst, nicht schlimm...ist schon ziemlich alt und nur seeehhhrrr schwer zu finden^^...vor einiger zeit jedenfalls(musste Torrent anwerfen)...

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Danke für den Blog, spiele auch schon länger mit dem Gedanken mir ein NAS anzuschaffen, sind auf jeden Fall hilfreiche Informationen auf die ich zurückkommen werde^^...ein fertiges zu Kaufen kommt absolut nicht in Frage...

Sehr guter Blog. Hat auch lange gedauert, bis er fertig war

Ich für meinen Teil habe 10 NAS (5 für Daten und 5 backuppen diese jeweils). Wird nächstes Jahr allerdings umgebaut bzw erweitert. Ist immer wieder praktisch, auf ein paar Filme zuzugreifen können, wenn im TV mal wieder nichts kommt (was ja öfters vorkommen kann). Alle sind im hausinternen GBit-LAN eingebunden, so das Vermieter auch drauf zugreifen kann. So können die TVs einfach und komfortable drauf zugreifen. Sofern die DNLA können :-)

Was Grösseres ist schwer zu transportieren wenn man mal umzieht. Ausserdem waren die sehr billig weil sind vom LKW gefallen.