Ich dachte schon der Film wird zugrunde gevotet wegen irgendeinem Hatetrain, den ich verpasst habe. Nein, obwohl ich Ethan Hawke echt mag als Schauspieler, was Abel Ferrara hier liefert ist abgründlich, in allen belangen. Entweder waren die alle auf Crack oder LSD. Beides wohl.
Gute Unterhaltung, Krimi-Thriller mehr oder weniger stark von der Boeing 787 Max Geschichte inspiriert. (Handlung ist fiktiv, aber was das Drumherum anbelangt - Zulassungsverfahren etc.)
7/10 1 mal bearbeitet, zuletzt 24. Jan. 2022, 17:31 Uhr
Hätte mich auch gewundert wenn es anders gewesen wäre. Sehr schwache Story die zu keiner Zeit mitreißt. Zum Teil sehr dumme, fast kindische Dialoge. Eine furchtbare Kameraführung die die Szenen so dermaßen zerhackstückelt damit die wirklich schlecht choreographierte Action halbwegs schnell rüber kommt, obwohl sie sehr langsam ist.
Neeson taugt nicht mal mehr zum Action Trottel, dafür ist er einfach zu langsam geworden. Laurence Fishburne hat gefühlt nur seinen Namen gegeben damit sich der Schrottstreifen besser vermarktet.
4 von 10, weil das Thema Ice Road eigentlich sehr interessant ist und weil Marcus Thomas in der Rolle des geistig behinderten Bruders den Film quasi alleine trägt. Das ist der einzige Charakter, der bei mir sowas wie Empathie wecken konnte.
Verstehe auch nicht, warum man so eine schlechte Aufnahme von Neeson für das Moviecover genommen hat. Als würde Liam jeden Moment anfangen zu heulen.
Ich dachte schon der Film wird zugrunde gevotet wegen irgendeinem Hatetrain, den ich verpasst habe. Nein, obwohl ich Ethan Hawke echt mag als Schauspieler, was Abel Ferrara hier liefert ist abgründlich, in allen belangen. Entweder waren die alle auf Crack oder LSD. Beides wohl.
2/10
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